1 /20 Ein Flixbus aus Kopenhagen in Richtung Wien ist von der Autobahn A19 abgekommen und auf die Seite gekippt. Die Ermittlungen der Polizei laufen.

2 /20 Ein Flixbus ist auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt.

3 /20 20 Reisende wurden verletzt, einer von ihnen lebensgefährlich, wie ein Sprecher der Polizei am frühen Morgen mitteilte.

4 /20 Dieser sei zwei Stunden eingeklemmt gewesen, bevor er befreit wurde.

5 /20 Zur Schwere der übrigen Verletzten konnte der Sprecher zunächst nichts Genaues sagen.

6 /20 Bei dem Unfall wurden mehrere Passagiere schwer verletzt.

7 /20 Die beiden Busfahrer seien den ersten Erkenntnissen nach unverletzt geblieben.

8 /20 Der Bus mit 53 Reisenden und zwei Busfahrern an Bord sei aus Kopenhagen kommend auf der Strecke nach Wien in Richtung Berlin unterwegs gewesen.

9 /20 Die Insassen kommen aus verschiedenen Ländern, wie ein Polizeisprecher dem "Nordkurier" sagte.

10 /20 Der Unfall habe sich gegen 2.40 Uhr an der Anschlussstelle Röbel ereignet.

11 /20 Der Bus sei zunächst nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, bevor er umgekippt sei.

12 /20 Der Grund dafür sei noch nicht klar.

13 /20 Die unverletzten Reisenden wurden von einem anderen Bus nach Röbel gebracht.

14 /20 Die Autobahn ist derzeit in Fahrtrichtung Berlin komplett gesperrt.

15 /20 Es wurden demnach Rettungsdienst, Feuerwehr und Rettungshubschrauber alarmiert.

16 /20 Auch Beamte der Autobahnreviere Dummerstorf und Linstow sowie aus Plau am See waren im Einsatz.

17 /20 Die Staatsanwaltschaft setzte einen Dekra-Gutachter ein.

18 /20 Ein Kran kümmerte sich um die Bergung des verunfallten Flixbusses.

19 /20 Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren.

20 /20 Der Bus wurde bei dem Unfall schwer beschädigt.