Flüchtlinge auf dem Weg in die USA
Hunderte Migranten aus mittelamerikanischen Ländern haben am Sonntag (4. November) die mexikanische Hauptstadt erreicht. (Bild: picturedesk.com)
Unterschlupf fand die Vorhut der sogenannten Migranten-Karawane unter anderem in einem Stadion. (Bild: picturedesk.com)
Ein Mann schläft auf dem Boden, während andere sich aus gespendeten Kleidern etwas aussuchen. (Bild: picturedesk.com)
Einige der Migranten üben sich auf von der Stadt bereitgestellten Matten in Kampfsportarten. (Bild: picturedesk.com)
Der Großteil der Flüchtlinge aus Mittelamerika stammt aus Honduras. (Bild: picturedesk.com)
Sie fliehen vor Gewalt und Armut in ihren Heimatländern. (Bild: picturedesk.com)
Flüchtlinge in Mapastepec, Mexico: Mittelamerikanische Flüchtlinge auf dem Weg in die USA hätten mexikanische Polizisten "boshaft und gewaltsam" mit Steinen beworfen, sagt US-Präsident Donald Trump (2. November). (Bild: picturedesk.com/APA)
"Wir werden das nicht hinnehmen", erklärte Trump am Donnerstag im Weißen Haus in Washington. (Bild: picturedesk.com/APA)
"Wenn sie Steine auf unsere Soldaten werfen, werden unsere Soldaten zurückschlagen", sagte Trump. Er habe den Soldaten gesagt, sie sollten Steine als "Gewehre" ansehen. (Bild: picturedesk.com/APA)
Tausende Menschen wollen die USA erreiche. Im Bild: Der Migranten-Marsch in Mittelamerika (Bild: picturedesk.com/APA)
Trump kündigte zudem für "kommende Woche" einen Präsidentenerlass an, mit dem er das Asylrecht verschärfen will. (Bild: picturedesk.com/APA)
Demnach sollen Flüchtlinge politisches Asyl nur noch dann beantragen dürfen, wenn sie über einen offiziellen Grenzposten eingereist sind. (Bild: picturedesk.com/APA)
Wer an der Grenze aufgegriffen wird, soll in Zeltlagern untergebracht werden. (Bild: picturedesk.com/APA)
Ein solches Vorgehen sei "absolut legal", beteuerte Trump. "Wir stoppen die Menschen an der Grenze. Das ist eine Invasion." (Bild: picturedesk.com/APA)
Der US-Präsident hat einen massiven Ausbau der Militärpräsenz an der Grenze zu Mexiko angekündigt: Soldaten in Harlingen, Texas bereiten sich für einen Einsatz vor. (Bild: picturedesk.com/APA)
Mexiko müsse "diesen Ansturm" von Migranten stoppen, anderenfalls werde er das US-Militär einschalten und die südliche Grenze der USA schließen, schrieb Trump Ende Oktober im Kurzbotschaftendienst Twitter. (Bild: picturedesk.com/APA)
Anlass sind tausende hauptsächlich aus Honduras stammende Migranten, die sich derzeit auf dem Weg in Richtung USA befinden. (Bild: picturedesk.com/APA)