1 /5 Suche dir einen Trainings-Partner mit dem du regelmäßig Sport betreibst. Mit mehr Freude an den Übungen und einer weiteren Person, die dich ermutigt sinkt die Wahrscheinlichkeit in ein Motivationstief zu fallen.

2 /5 Mit einem konkreten Trainingsplan verlässt du dich nicht auf deine Lust und Laune. Du teilst dir deine spezifischen Trainings- und Ruhetage auf und vermerkst welche Körperstellen du trainieren möchtest sowie die Fitness-Ziele, die du erreichen willst.

3 /5 Wenn du in wenigen Wochen keinen Sixpack siehst oder sich sonstige Veränderungen bemerkbar machen scheinen die Fitness-Ziele plötzlich unerreichbar zu sein. Passe deine Erwartungen an und starte mit kleineren Zielen, die sich auf die Übungen beziehen und nicht auf dein Aussehen.

4 /5 Zweifle nicht an deinen Fortschritten und feiere kleinere Erfolge etwa mit Schnappschüssen oder einer anderen Form einer Belohnung.

5 /5 Auch die Erfolge von einem professionellen Athleten oder eines Influencers können dir als Motivation dienen. Mit einem Vorbild kannst du deinen Traumkörper mit einer realitätsnahen Wunschvorstellung abgleichen. Du kannst auch andere Aspekte in deinem Leben nach dieser Person richten und etwa deine Ernährung nach ihrem Lebensstil umstellen.