1/9 Forza Horizon ist seit jeher das Forza "for the rest of us". Die Forza Motorsport-Hauptserie strebt nach knallharter Simulation, während das Spinoff eher als Arcade-Racer bezeichnet werden kann.

2/9 Realismus muss sich hinten anstellen, wenn sündhaft teure Supercars über Erde, Stock und Stein brettern, ohne sich in sämtliche Einzelteile zu zerlegen. Entwickler Playground Games hat sich mit Forza Horizon 4 nochmals selbst übertroffen.

3/9 Das Horizon Festival macht diesmal Halt in Großbritannien. Inmitten idyllischer Dörfer und grüner Wiesen tummeln sich große Zelte, Autorenn-Events, Stunts und mehr.

4/9 Während man im Vorgänger das Festival leitete, ist man diesmal wieder "nur" als Teilnehmer dabei. Die Möglichkeiten haben sich aber nicht verringert - im Gegenteil.

5/9 Forza Horizon 4 stellt es dem Spieler frei, welche Rennen er fährt, um sich für den Horizon-Kader zu qualifizieren. Will man nur auf der Straße fahren, kann man das tun, ebenso mit Offroad-Rennen.

7/9 Abgesehen von klassischen Rennen kann man Gefahrenzeichen zwecks spektakulärer Stunts ignorieren, in Driftzonen die Reifen zum Quietschen bringen und sogar als Stuntfahrer für eine Reihe von Hollywood-Blockbustern einspringen.

8/9 Forza Horizon 4 ist ein riesiger Abenteuerspielplatz, der vielseitiger und schöner als je zuvor ist. Egal ob Lamborghini oder Offroad-Buggy: Hier macht das Fahren einfach Spaß. Egal was man tut, es treibt die Kampagne voran.

9/9 Dadurch fehlt eine echte Struktur, die bei der dünnen Handlung aber ohnehin nicht nötig gewesen wäre. Mit dem neuen Ableger zementiert Forza Horizon einmal mehr seinen Status als Luxus-Schlitten in Microsofts Exklusivtitel-Fuhrpark.