11/12 Die Minuspunkte sind bei Frantics nicht inhaltlich, sondern bei der Steuerung zu finden. Aus guten Grund: es gibt viel mehr Befehle, als von PlayLink-Spielen gewohnt. Angefangen vom Neigen des Smartphones zur Steuerung der Tier-Figuren bis hin zum Ziehen und Drücken am Handybildschirm ist alles sehr gewöhnungsbedürftig und hektisch.
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(Bild: Sony Playstation)
12/12 Den Charme verliert Frantics dadurch aber nicht und nach ein paar Tutorial-Durchgängen hat man auch den Handy-Controller gemeistert. Grafisch ist das Werk passend bunt und durchgeknallt umgesetzt, inhaltlich macht es auch noch nach Dutzenden Durchgängen Spaß.
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(Bild: Sony Playstation)
1/12 Nun kommt "Frantics" zu den PlayLink-Games hinzu, in denen mit Smartphones und Tablets über die zugehörige Mobile-App zu viert gezockt werden kann.
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(Bild: Sony Playstation)
2/12 Hat man keine Mitspieler zur Verfügung, springt auf den bis zu drei Mitspieler-Plätzen die KI ein und zockt mit.
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(Bild: Sony Playstation)
3/12 Zu bewältigen gibt es in Frantics 15 Minispiele, bei den eines witziger als das andere ist. Gut gemacht ist dabei die Abwechslung, Spiele mit hektischen Bewegungen und Zeitdruck wechseln sich mit Aufgaben, für die man Köpfchen benötigt, ab.
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(Bild: Sony Playstation)
4/12 Das Highlight schlechthin ist aber, dass man hier durch Manipulationen die zu sammelnde Währung "Kronen" ergattern kann.
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(Bild: Sony Playstation)
5/12 Die "Kronen" aus den Minispielen nimmt man nämlich mit ins Finale, wo der angehäufte Vorrat in "Lebensenergie" umgewandelt wird.
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(Bild: Sony Playstation)
6/12 Bei den Minispielen geht es heiß her, und obwohl es nur 15 sind, wird es nicht so schnell langweilig.
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(Bild: Sony Playstation)
7/12 Die Minispiele erinnern sehr an die Games der "Mario Party"-Titel, sind aber deutlich länger gestaltet. Im Mittelpunkt steht jeweils der "Moderator" des Spiels, ein abgehalfterter und gerissener Fuchs.
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(Bild: Sony Playstation)
8/12 Er ist nicht nur für Späße zu haben, sondern bringt die Spieler sprichwörtlich zur Verzweiflung. Er sitzt meist in seinem Sessel und lacht diabolisch, wirft aber auch schon mal Bomben oder Fallen in die Minispiele, die unachtsame Zocker treffen.
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(Bild: Sony Playstation)
9/12 Äußerst manipulativ: Der Fuchs gibt nicht nur dem Sieger des jeweiligen Minispiels Kronen, sondern auch jenem Gamer, der am Chaos im Spiel verursacht hat.
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(Bild: Sony Playstation)
10/12 Spannend macht Frantics zudem, dass der Fuchs sich auch in geheimen Nachrichten an einen Spieler wenden und ihm eine besondere Aufgabe zuweisen kann. So verspricht er etwa Kronen, wenn man einem anderen Spieler in einem Game zum Sieg verhilft oder auch besonders einen Mitspieler in den Minigames besonders malträtiert.
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(Bild: Sony Playstation)
11/12 Die Minuspunkte sind bei Frantics nicht inhaltlich, sondern bei der Steuerung zu finden. Aus guten Grund: es gibt viel mehr Befehle, als von PlayLink-Spielen gewohnt. Angefangen vom Neigen des Smartphones zur Steuerung der Tier-Figuren bis hin zum Ziehen und Drücken am Handybildschirm ist alles sehr gewöhnungsbedürftig und hektisch.
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(Bild: Sony Playstation)
12/12 Den Charme verliert Frantics dadurch aber nicht und nach ein paar Tutorial-Durchgängen hat man auch den Handy-Controller gemeistert. Grafisch ist das Werk passend bunt und durchgeknallt umgesetzt, inhaltlich macht es auch noch nach Dutzenden Durchgängen Spaß.
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(Bild: Sony Playstation)
1/12 Nun kommt "Frantics" zu den PlayLink-Games hinzu, in denen mit Smartphones und Tablets über die zugehörige Mobile-App zu viert gezockt werden kann.
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(Bild: Sony Playstation)
2/12 Hat man keine Mitspieler zur Verfügung, springt auf den bis zu drei Mitspieler-Plätzen die KI ein und zockt mit.