Frau bringt Baby am Gang der Notaufnahme zur Welt
  • Es war etwa 3 Uhr morgens, als die Fruchtblase platzte. "Ich weckte meinen Mann und sagte: Travis, ich glaube es ist so weit", erinnert sich Jes Hogan. Sie habe nicht geglaubt, dass sie es bis ins Spital schaffen würde, doch ihr Ehemann habe ihr versichert, dass es möglich sei, schreibt die Mutter auf Littleleapling.com.
    1/7 Es war etwa 3 Uhr morgens, als die Fruchtblase platzte. "Ich weckte meinen Mann und sagte: Travis, ich glaube es ist so weit", erinnert sich Jes Hogan. Sie habe nicht geglaubt, dass sie es bis ins Spital schaffen würde, doch ihr Ehemann habe ihr versichert, dass es möglich sei, schreibt die Mutter auf Littleleapling.com.
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)
  • Bis ins Spital schafften sie es zwar, doch bis in der Kreißsaal reichte es nicht: Noch auf dem Gang fühlte sie, wie ihr Körper den Kopf des Buben hinauszupressen begann.
    2/7 Bis ins Spital schafften sie es zwar, doch bis in der Kreißsaal reichte es nicht: Noch auf dem Gang fühlte sie, wie ihr Körper den Kopf des Buben hinauszupressen begann.
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)
  • Um 3.38 Uhr wurde Maxwell Alexander geboren, wenige Meter hinter dem Eingang der Notaufnahme.
    3/7 Um 3.38 Uhr wurde Maxwell Alexander geboren, wenige Meter hinter dem Eingang der Notaufnahme.
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)
  • "Ich war völlig verliebt in die kleine Person, die auf mir lag, und auch in meinen Mann, der sein Wort gehalten hatte. Wir hatten es bis ins Spital geschafft", heißt es auf dem Blog weiter.
    4/7 "Ich war völlig verliebt in die kleine Person, die auf mir lag, und auch in meinen Mann, der sein Wort gehalten hatte. Wir hatten es bis ins Spital geschafft", heißt es auf dem Blog weiter.
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)
  • "Es war meine verrückteste Geburt, aber auch die perfekteste", sagt die glückliche Mutter.
    5/7 "Es war meine verrückteste Geburt, aber auch die perfekteste", sagt die glückliche Mutter.
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)
  • Und weiter: "Vielen Dank an die Spitalmitarbeiter, die einen fantastischen Job gemacht haben."
    6/7 Und weiter: "Vielen Dank an die Spitalmitarbeiter, die einen fantastischen Job gemacht haben."
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)
  • Sie sollen "die Schönheit der Geburt zeigen, sogar wenn sie alles andere als nach Plan verläuft", wie sie in ihrem Beitrag schreibt.
    7/7 Sie sollen "die Schönheit der Geburt zeigen, sogar wenn sie alles andere als nach Plan verläuft", wie sie in ihrem Beitrag schreibt.
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    (Bild: Karin Tammy/Facebook)