Frau tötet, zerstückelt und serviert Ex-Partner
  • Der Verzehr eines traditionellen Machboos (Kabsa) dürfte einer Gruppe Bauarbeiter in den Vereinigten Arabischen Emiraten noch Monate später sauer aufstoßen - das Essen enthielt nämlich andere Zutaten als gedacht.
    1/5 Der Verzehr eines traditionellen Machboos (Kabsa) dürfte einer Gruppe Bauarbeiter in den Vereinigten Arabischen Emiraten noch Monate später sauer aufstoßen - das Essen enthielt nämlich andere Zutaten als gedacht.
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    (Bild: iStock/PamelaJoeMcFarlane)
  • Hauptbestandteil waren offenbar die Überreste eines ermordeten Mannes. Weil er sich für eine andere entschieden hatte, hat ihn seine Ex-Partnerin zunächst ermordet, dann im Mixer zerstückelt und anschließend serviert.
    2/5 Hauptbestandteil waren offenbar die Überreste eines ermordeten Mannes. Weil er sich für eine andere entschieden hatte, hat ihn seine Ex-Partnerin zunächst ermordet, dann im Mixer zerstückelt und anschließend serviert.
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    (Bild: iStock/GMVozd)
  • Nun steht die Marokkanerin, die in al-Ain lebt, vor Gericht. Wie genau die 39-Jährige ihren Partner tötete, ist nicht überliefert. Bekannt ist nur, dass sie "einen Moment des Wahnsinns" zugegeben hat.
    3/5 Nun steht die Marokkanerin, die in al-Ain lebt, vor Gericht. Wie genau die 39-Jährige ihren Partner tötete, ist nicht überliefert. Bekannt ist nur, dass sie "einen Moment des Wahnsinns" zugegeben hat.
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    (Bild: kein Anbieter/Google Maps)
  • Der Fall ist nicht nur aus ethischer und rechtlicher Hinsicht heikel, sondern auch gesundheitlich - aus zwei Gründen: So ist Menschenfleisch einerseits nicht wirklich nahrhaft ... <a href="www.heute.at/life/gesundheit/story/Kannibalismus--Soviele-Kalorien-hat-der-Mensch-46596726" target="_blank">wie James Cole von der University of Brighton im Jahr 2017 in den "Scientific Reports" festhielt.</a>
    4/5 Der Fall ist nicht nur aus ethischer und rechtlicher Hinsicht heikel, sondern auch gesundheitlich - aus zwei Gründen: So ist Menschenfleisch einerseits nicht wirklich nahrhaft ... wie James Cole von der University of Brighton im Jahr 2017 in den "Scientific Reports" festhielt.
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    (Bild: iStock/pakornkrit)
  • ... zum anderen ist Kannibalismus potenziell tödlich. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass man sich sogenannte Prione - abnormale Eiweiße - einfängt, die auch hinter dem Rinderwahn BSE steckten.
    5/5 ... zum anderen ist Kannibalismus potenziell tödlich. So besteht beispielsweise die Gefahr, dass man sich sogenannte Prione - abnormale Eiweiße - einfängt, die auch hinter dem Rinderwahn BSE steckten.
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    (Bild: iStock)