1 /21 Dieses Kalb stürzte in einen tiefen Brunneschacht.

2 /21 Tierschützer des Vereins "Animal Aid Unlimited" befreiten das arme Tier.

3 /21 Langsam wurde das Kälbchen herausgehoben.

4 /21 Auf diesen Schock, gab es erstmal einen Snack.

5 /21 Ups, wie ist denn das passiert?

6 /21 Der schwarze Streuner hatte sich wohl vermessen...

7 /21 Es wurde alles versucht, aber das Gitter gab einfach nicht nach.

8 /21 Erst mit vereinten Kräften konnte der Hund befreit werden.

9 /21 Danke!

10 /21 Diesem kleinen Mischling wären wohl bald die Kräfte ausgegangen.

11 /21 Bei einem kleinen Damm war das Ufer einfach viel zu hoch.

12 /21 Der kleine Kerl konnte sich zwar auf eine kleine "Insel" retten, wäre aber selbst dort bald verhungert.

13 /21 Um ihm die Angst zu nehmen, wickelten die Tierschützer den Hund in eine Decke.

14 /21 Gerettet!

15 /21 Hier war wohl die Neugierde größer als die Öffnung des Kruges.

16 /21 Ganz vorsichtig schmierten die Tierschützer die Öffnung mit Butter ein um das Kätzchen aus seiner misslichen Lage zu befreien.

17 /21 Zum Glück fehlte dem Kätzchen nichts weiter.

18 /21 Noch ein Kälbchen in Not.

19 /21 Bei so vielen Abbruch-Häusern ist die Verletzungsgefahr der freilaufenden Tiere sehr hoch.

20 /21 Doch auch hier packten alle mit an um das kleine Kalb zu retten.

21 /21 Das Kalb überstand die Rettungs-Prozedur zum Glück gut und fand sofort seine Mutter wieder.