- 1/20 Nußdorferstraße kommend, über die Viriotgasse, links abbiegen in die Liechtensteinstraße (stadtauswärts). Ein Linksabbiegen von der Viriotgasse auf Liechtensteinstraße nur unter Gefahr möglich. Man muss sich das Rausfahren regelrecht erkämpfen, da ohnehin niemand freiwillig stehenbleibt bzw. einem einreihen lässt. Dieses "Erzwingen" wird selbst für die Fußgänger, die an dieser Stelle die Liechtensteinstraße überqueren zur Gefahr. Vor längerer Zeit war an dieser Kreuzung mal eine Ampel montiert (leider nur eine Baustellenampel), da war die Kreuzung wesentlich sicherer zu befahren. Es gibt in Wien ausreichend "unnötige" Ampeln, an dieser Kreuzung hätte eine Ampel wirklich mal Sinn....(Bild: Leser-Reporter/Bernhard P.)
- 2/20 Die große Kreuzung in 1230 Wien, Anton Baumgartnerstraße Ecke Altmannsdorfer Straße. Die Fußgängerampel ist zu kurz geschalten! Ich als gesunder Erwachsener komm nicht bei grün drüber! Viel zu kurz geschalten!!!...(Bild: Leser-Reporter/Madelene D.)
- 3/20 Wien 22, Benjowskigasse Ecke Biberhaufenweg! Trotz Schule und Kindergarten! Aber da der Abstand zur nächsten Ampel zu kurz ist gefährden wie lieber Kinder und Co! Aber es wird dort nie ein Kind eines hochrangigen Politikers zur Schule, in den Kindergarten oder in den Hort gehen. Unsere normal sterblichen Kinder sind nichts wert!...(Bild: Leser-Reporter/Jennie J.)
- 4/20 Kreuzung vor der Lugner City, Gablenzgasse in 1150 Wien.Diese Ampel hat den Namen gefährlichste Kreuzngen echt verdient. Die für mich (Fußgänger) gefährlichste Kreuzung überhaupt in Wien. Hier muss man als Fußgänger echt super mega fit sein. Du schaffst es hier nur über die Ampel, wenn du schon an dieser bereit stehst und wartest das es grün wird, wie bei einem Sprint. Aber nicht genug das die Ampel nur etwas 10 Sekunden grün bleibt. Nein. Du teilst die diese Phase auch noch mit den abbiegenden Autofahrern was es noch ein bisschen spannender macht. Es ist wirklich gefährlich. In meinen nun 6 Jahren, habe ich einiges an der Ampel erlebt. LKW?s die Fußgänger übersehen, oder Autos die noch schnell um die Kurve fahren....(Bild: Leser-Reporter/Sandra S,)
- 5/20 Die gefährlichste Kreuzung ist in 1170 Wien am Elterleinplatz. Die Ampel vom Elternleinplatz (Insel) über die Hernalser Hauptstraße Richtung Parfümerie. Die Grünphase ist so kurz geschaltet, dass man es nicht schafft hinüberzugehen. Denkt einmal an ältere und behinderte Menschen. Es waren schon etliche Unfälle, auch angeblich Todesfälle. Ich selbst wurde am 27.12. vor einigen Jahren überführt. Ein Diplomat hat mich beim Abbiegen von der Hormayergasse auf die Hernalser Hauptstraße nicht gesehen; Verhandlung gab es natürlich keine, wegen der Immunität. Wie oft muss noch etwas passieren?...(Bild: Leser-Reporter/Hedwig M.)
- 6/20 Kreuzung: Rosa-Jochmann Ring / Svetelskystraße/ Am Hofgartel (11.Bezirk). Vor allem Unfälle mit Fußgänger/Kinder kommen hier öfters im Jahr vor (viele Schulen angrenzend). Keine Ampel für Fußgänger an Straßenbahnübergang! Man darf nicht außer Acht lassen, dass Menschen heutzutage viel mit privaten Problemen zu tun haben und Kinder oftmals abgelenkt sind. Diese vergessen manchmal zu schauen und die Straßenbahnen rasen hier durch die Kreuzung (mit gefühlten 60km/h)....(Bild: Leser-Reporter/Feroza)
- 7/20 Recht lang andauernde Rotphase für Fußgänger; verkehrsabhängige Ampelanlage die für Abbieger manchmal gar nicht grün wird (Fahrradfahrer/Motorradfahrer stehen oft minutenlang an der Ampel und fahren dann über rot)....(Bild: Leser-Reporter/Feroza)
- 8/20 Ampeln die gar keine Funktion haben (Abbiegeampel die gar nicht grün wird) VORBEIRASENDE Straßenbahngarnituren, obwohl ja keine Ampel für Fußgänger vorhanden ist....(Bild: Leser-Reporter/Feroza)
- 9/20 Kreuzung Muthgasse Ecke Gunoldstraße. Die Kreuzung im 19. Bezirk bei Krone Multimedia Gesellschaft mbH & Co. ist auch sehr gefährlich. Nicht nur, dass sie keine Fußgängerampel hat, interessiert sich kein Autofahrer wirklich dafür, dass da ein Zebrastreifen ist. Mir ist es schon oft passiert, dass die linksabbiegenden Autos/Autobusse, die von der Muthgasse in die Gunoldstraße, Richtung Heiligenstädterbrücke fahren, nicht auf die am Zebrastreifen gehende Passanten achten. Und die Radfahrer steigen auch nicht ab und schieben das Rad, nein sie fahren über den Zebrastreifen und weiter am Gehsteig Richtung Bhf. Heiligenstadt....(Bild: Leser-Reporter/"Heute"-Leser)
- 10/20 Kreuzungebereich Nestroyplatz. Man erreicht in der Grünphase bei flottem Tempo, wenns gut geht, 3/4 der Straßenbreite. Dazu kommen noch die Radfahrer, die am Zebrastreifen die Straße überqueren und bei Rotlicht fahren. Die zuständige Mag.Abteilung meint, man kann die Grünphase nicht verlängern, da sonst der Autoverkehr ins Stocken kommt....(Bild: Leser-Reporter/Marianne J.)
- 11/20 Mich würde nur interessieren, welche Rechte ein ev. verletzter Fußgänger hat, der zwar rechtens den Zebrastreifen betritt, doch dann bei zu früher Rotphase ev. angefahren wird? Wäre interessant zu wissen....(Bild: Leser-Reporter/Marianne J.)
- 12/20 Kreuzung: Nussbaumallee - Eyzinggasse und Eyzinggasse - Döblerhofstrasse (1110) . Das sind neue Wohngebäude mit vielen Kinder, Schulweg.........(Bild: Leser-Reporter/Judit N.)
- 13/20 und keine einzigen Zebrastreifen....(Bild: Leser-Reporter/Judit N.)
- 14/20 Richtung U-Bahn ( Gasometer) teilweise sogar keine Gehsteig!!!...(Bild: Leser-Reporter/Judit N.)
- 15/20 Kreuzung 1080 Wien, Piaristengasse/ Zeltgasse: unübersichtlich, unklar ein Wunder, dass dort nicht mehr passiert! Problem: Die Zeltgasse ist mit der Pfeilgasse eine der ersten Radrouten (seit 1988) durch den Bezirk und im Haupt-Radwegenetz An dieser Stelle hat der von rechts, von der Lerchenfelder Straße kommende. Bus 13A Vorfahrt - als rechtskommender - gegenüber den zur Stadt und von der Stadt kommenden Radlern. Dieser natürliche Rechtsvorrang ist leicht zu übersehen, noch dazu wo sich die Radler auf einer Hauptradroute, unter Umständen selbst im Vorrang glauben und erfordert viel Denkarbeit von Seiten der Radler!?...(Bild: Leser-Reporter/Hans D.)
- 16/20 Lösung: Eine einfache Verdeutlichung des Nachranges für den Radverkehr wäre das Anbringen der sogenannten Haifischzähne: Verkehrszeichen auf der Fahrbahn werden besser wahrgenommen als der Gessler-Hut Verkehrstafel im rechten oberen Gesichtsfeld! (Warum von dieser Art der Bodenmarkierungen nicht mehr Gebrauch gemacht wird, ist wohl nicht nur mir ein Rätsel)....(Bild: Leser-Reporter/Hans D.)
- 17/20 Die Kreuzung Pressgasse/Waaggasse/Margaretenstraße ist die reinste Katastrophe. Radfahrer, Fußgänger, Schulkinder und Autos. Und das ohne einer Ampel. DIESE Kreuzung gehört schon lange entschärft, leider reagiert der 4. Bezirk seit Jahren nicht. Kein Geld....(Bild: Leser-Reporter/"Heute"-Leser)
- 18/20 Die Ampelphase des Fussgängerüberganges vom Cafe Schwarzenberg zum McDonald ist zu kurz! Man kommt nur bis zur Hälfte, selbst wenn man flott geht. Weiters ist man als Fußgänger durch die, den Ring entlang fahrenden Radfahrer gefährdet, die weder langsamer fahren, wenn sie Fußgänger sehen, noch die rote Ampel respektieren. Der Radweg geht über den Gehweg, der Fußgänger müßte über den Radweg springen oder sich in Luft auflösen... keine ideale Lösung!!! Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich dort den Ring überqueren muß....(Bild: Leser-Reporter/Mag. Veronika A.)
- 19/20 Kreuzung: Am Hauptbahnhof/Gertrude-Fröhlich-Sandner-Straße bei der 2016 eine Frau am Fahrrad von einem abbiegenden LKW überrollt wurde, weil beide gleichzeitig grün hatten. Auf den ersten Blick sieht die Kreuzung völlig harmlos aus, jedoch wird absolut jede Kreuzung lebensgefährlich bei der Abbieger und Überquerer gleichzeitig grün haben!!! Wieso kann man nicht für die Überquerer eine eigene Grünphase3 schaffen?? Zeitersparnis gegen Menschenleben, diese Entscheidung muss getroffen werden....(Bild: Leser-Reporter/Madarasz)
- 20/20 Laxenburgerstraße/Raxstraße 1100 Wien. Tja, hier gibt es leider immer wieder tödliche Unfälle. Gründe: Unübersichtlich, Ampelschaltung zu kurz und Ignoranz zu groß. Hat schon vielen Menschen das Leben gekostet....(Bild: Leser-Reporter/"Heute"-Leser)