Geld, Zensur, Unterdrückung – die Masche der Verschwörungserzähler
Heute.at
  • Teil der Narrative: Die selbsternannten "alternativen Medien" grenzen sich dezidiert von den etablierten "Mainstream-Medien" ab, pachten die Wahrheit aber ausnahmslos für sich.
    1 /3 Die Verbreiter von Verschwörungstheorien arbeiten mit populistischer Widerstandsrhetorik. In ihren Erzählungen werden demokratische Institutionen als Werkzeuge der Unterdrückung im Dienste einer angeblichen "Machtelite" abgestempelt.
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  • Teil der Narrative: Die selbsternannten "alternativen Medien" grenzen sich dezidiert von den etablierten "Mainstream-Medien" ab, pachten die Wahrheit aber ausnahmslos für sich.
    2 /3 Teil der Narrative: Die selbsternannten "alternativen Medien" grenzen sich dezidiert von den etablierten "Mainstream-Medien" ab, pachten die Wahrheit aber ausnahmslos für sich. Überall anders herrsche die Zensur, behaupten sie, um sich selbst zu legitimieren.
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  • Teil der Narrative: Die selbsternannten "alternativen Medien" grenzen sich dezidiert von den etablierten "Mainstream-Medien" ab, pachten die Wahrheit aber ausnahmslos für sich.
    3 /3 Es geht den Machern aber nicht nur um Macht, sondern auch ganz banal um Geld: User sollen ihre Produkte und Bücher – oft wie hier im eigenen Shop – kaufen, ihre Aktivisten oder Projekte finanziell unterstützen. Hier weiterlesen >>
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