Gerichtsstreit wegen krähenden Hahn
Heute.at
  • 1 /5 Hahn "Kiki" (vorne links) mit seinen Hennen im Garten der Familie Sperl – er darf bleiben, doch Nachfolger sind ab sofort verboten.
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    privat
  • 2 /5 Die Familie Sperl vor dem Gerichtssaal – erleichtert nach dem Vergleich: "Kiki darf bleiben!"
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    Christoph Weichsler
  • 3 /5 Gemeinderätin Gabriele Wladyka bringt Stimmung in den Prozess – samt Stoffhuhn als Zeichen der Solidarität mit Kiki.
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    Christoph Weichsler
  • 4 /5 Ein Händedruck nach dem Hahn-Streit: Anwalt Patrick Skalitzky und die Familie Sperl einigen sich vor Gericht.
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    Christoph Weichsler
  • 5 /5 Versöhnung am Gang des Bezirksgerichts: Skalitzky und die Nachbarn wollen künftig miteinander reden – trotz jahrelangen Streits.
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    Christoph Weichsler
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