Gesundheitslotsen motivieren Migranten zu Corona-Impfung
Heute.at
  • Vor allem für Migranten bedeutet die Frage "Impfung ja oder nein" viel Unsicherheit. Um hier in der jeweiligen Muttersprache zu beraten, sind in Wien derzeit rund 60 Gesundheitslots*innen unterwegs. "Heute" hat mit Fatima Keblawi (40) eine zum Gespräch getroffen.
    1 /3 Vor allem für Migranten bedeutet die Frage "Impfung ja oder nein" viel Unsicherheit. Um hier in der jeweiligen Muttersprache zu beraten, sind in Wien derzeit rund 60 Gesundheitslots*innen unterwegs. "Heute" hat mit Fatima Keblawi (40) eine zum Gespräch getroffen.
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    Denise Auer
  • Sie macht seit 2015 beim Projekt "Migrant*innen für Gesundheit" der Volkshilfe Wien mit. Neben Fragen zu Versicherung und e-Card ist sie vor allem auch mit dem Thema Corona konfrontiert.
    2 /3 Sie macht seit 2015 beim Projekt "Migrant*innen für Gesundheit" der Volkshilfe Wien mit. Neben Fragen zu Versicherung und e-Card ist Fatima vor allem auch mit dem Thema Corona konfrontiert.
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    Denise Auer
  • "Einfach Infos übersetzen ist zu wenig", ist sich die Geschäftsführerin Tanja Wehsely (l.) sicher. Um mit den fremdsprachigen Communities in direkte Kommunikation zu treten und über die Impfung aufzuklären, veranstalten die Gesundheitslotsen wie Fatima (2.v.l.)
    3 /3 "Einfach Infos übersetzen ist zu wenig", ist sich die Geschäftsführerin Tanja Wehsely (l.) sicher. Um mit den fremdsprachigen Communities in direkte Kommunikation zu treten und über die Impfung aufzuklären, veranstalten die Gesundheitslotsen wie Fatima (2.v.l.) fünf mal pro Jahr Workshops.
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    Denise Auer
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