Gewalt, Festnahmen! Proteste in Serbien eskalieren
Heute.at
  • People react next to exploding fireworks, during a standoff between supporters of the ruling party and anti-government protesters in Belgrade, Serbia, August 14, 2025. REUTERS/Djordje Kojadinovic
    1 /6 Steinwürfe, Schläge mit Stangen und Stöcken, 42 verletzte Polizisten, 37 Festnahmen: In mehreren Orten Serbiens kam es in der Nacht auf Freitag zu Versammlungen. Studenten riefen am Donnerstagabend zu friedlichen Demonstrationen auf.
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  • Serbian police officers intervene to end a standoff between ruling party supporters and anti-government protesters in Belgrade, Serbia, August 14, 2025. REUTERS/Djordje Kojadinovic
    2 /6 Doch wenige Stunden später eskalierte die Lage komplett.
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  • A demonstrator breaks a window of the Serbian Progressive Party (SNS) ruling party headquarters  during a standoff between ruling party supporters and anti-government protesters in Novi Sad, Serbia, August 14, 2025. REUTERS/Andrej Hlozan
    3 /6 Räumlichkeiten der regierenden SNS-Partei wurden etwa völlig verunstaltet. Erst eine Nacht zuvor wurden rund 70 Personen bei Protesten verletzt.
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  • 4 /6 Auch in Serbiens Hauptstadt Belgrad mündete die Unzufriedenheit gegen die Regierung von Aleksandar Vucic in Gewalt: Gegen 22 Uhr warf eine kleine Gruppe von Demonstranten mehrere Knallkörper und Fackeln auf ein Gelände der SNS.
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  • Police officers stand guard during a standoff between ruling party supporters and anti-government protesters in Novi Sad, Serbia, August 14, 2025. REUTERS/Andrej Hlozan
    5 /6 Die Polizei reagierte und drängte die Demonstranten auf die Straße. Container wurden angezündet, Beamte setzten Tränengas ein.
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  • A person fires fireworks, during a standoff between supporters of the ruling party and anti-government protesters in Belgrade, Serbia, August 14, 2025. REUTERS/Djordje Kojadinovic     TPX IMAGES OF THE DAY
    6 /6 Laut Innenminister Ivica Dacic wurden bislang 42 Personen festgenommen, die meisten davon in Belgrad. "Dies ist nicht nur ein Angriff auf die Polizei, sondern ein Angriff auf den Staat", so der Minister.
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