1 /10 19. Juli 2024: Computerprobleme stören vielerorts auf der Welt unter anderem den Luftverkehr.

2 /10 Ein Fehler in einem Update von der Cybersicherheitsfirma CrowdStrike für Windows sei verantwortlich, schrieb Unternehmenschef George Kurtz auf der Plattform X.

3 /10 Die amerikanische Firma spielt eine zentrale Rolle beim Schutz gegen IT-Bedrohungen und sichert unter anderem Websites ab.

4 /10 Eines ihrer Produkte mit dem Namen Falcon dient dazu, bösartige Aktivitäten im Datenverkehr zu entdecken. Dabei könnte es ein fehlerhaftes Update gegeben haben.

5 /10 Der Schaden dürfte sich erst nach Wochen oder Monaten abschätzen lassen.

6 /10 Denn neben den sofortigen Kosten könnten auch spätere Nachforderungen durch betroffene Kunden noch eine Rolle spielen.

7 /10 Die Aktie von Crowdstrike bekam die Probleme im vorbörslichen Handel mit einem Minus von zeitweise mehr als 20 Prozent zu spüren.

8 /10 Ein Grund für die Tragweite des Ausfalls ist die Konzentration in der Tech-Industrie. Ein Service-Anbieter bedient oft tausende Unternehmen.

9 /10 Probleme bei ihm schlagen dann auf breiter Front durch.

10 /10 So haben in der Vergangenheit Fehler von IT-Sicherheitsfirmen schon Dutzende Websites auf einmal lahmgelegt.