Gibt es diese Spionage-Chips aus China wirklich?
Heute.at
  • 1 /7 "Der große Hack ? wie China mit einem kleinen Chip die größten US-Unternehmen infiltrierte". So titelte die "Bloomberg Businessweek" Anfang Oktober 2018. Das Magazin trat damit eine weltweite Diskussion um Datensicherheit los.
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    (Bild: Screenshot Bloomberg Businessweek)
  • 2 /7 Auch Apple soll davon betroffen sein. Der iPhone-Hersteller und auch andere Firmen reagierten jedoch umgehend mit einem ausführlichen Dementi: "Apple hat nie bösartige Chips, manipulierte Hardware oder absichtlich platzierte Schwachstellen in Servern gefunden."
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 3 /7 Amazon wies den Bericht ebenfalls zurück und erklärte, man habe keine Bestätigung für die Behauptungen über Spionage-Chips oder modifizierte Technik gefunden.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 4 /7 Die Chips sollen in chinesischen Fabriken in die Elektronik der Server von Super Micro eingeschleust worden sein. Auch diese Firma dementierte den Artikel vehement: Es gebe keine Ermittlungen zu den genannten Vorwürfen.
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    (Bild: Screenshot)
  • 5 /7 Derzeit verschärft sich der amerikanisch-chinesische Handelskonflikt und US-Präsident Donald Trump bemüht sich, amerikanische Unternehmen zu mehr High-Tech-Produktion im Heimatland zu bewegen.
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    (Bild: picturedesk.com)
  • 6 /7 Am 9. Oktober doppelte "Bloomberg Businessweek" nach und berichtete, dass bei einer US-Telekomfirma manipulierte Hardware gefunden worden sei.
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    (Bild: Screenshot Bloomberg Businessweek)
  • 7 /7 Am 19. Oktober äußerte sich Apple-CEO Tim Cook erstmals persönlich: "Wir haben alles auf den Kopf gestellt und forensisch untersucht und kommen zum Schluss: Das ist nicht passiert. Das ist nicht wahr", sagte Cook in einem Interview mit "Buzzfeed.com".
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    (Bild: picturedesk.com)
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