1 /4 Erst vor wenigen Tagen sorgte die Meldung, dass in Plesching bei Linz eine giftige Tapezierspinne gesichtet wurde, bei vielen für große Aufregung. Gefunden hatte das pechschwarze Exemplar Insekten-Experte Martin Schwarz.
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(Bild: Sylvia S.)
2 /4 Für Spinnenphobiker kommt es jetzt aber noch schlimmer. Denn das Naturschutzgebiet "Pleschinger Austernbank" ist nicht der einzige Ort, an dem es sich der Achtbeiner gemütlich gemacht hat.
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(Bild: zVg)
3 /4 Nun hat auch Spaziergängerin Sylvia S. im 40 Kilometer entfernten Bad Hall (Bez. Steyr-Land) ein solches Exemplar entdeckt. "Die Spinne war schon etwas aggressiv als ich ihr näher kam und bewegte sich in meine Richtung. Sie war etwa drei Zentimeter groß", berichtet die Augenzeugin.
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(Bild: zVg)
4 /4 Bisse der Tapezierspinne sind zwar giftig, aber nicht lebensgefährlich. Sie wird deshalb so benannt, weil sie sich um ihre Beute zu fangen, einen tapetenähnlichen Fangschlauch spinnt. Verwandt ist sie mit der Vogelspinne.