Gipfelgespräch: KFZ-Branche
Heute.at
  • 1 /7 Gernot Keusch (Auto Stahl): "Wir merken schon den Trend zur Ökologisierung. Da geht's in Wahrheit darum: Was kostet es mich und ich möchte Steuer sparen."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 2 /7 Renato Eggner (Raiffeisen Leasing): "Konventionelle Antriebe werden immer teurer. Da kommt ein Druck auf die Hersteller, die werden keine konventionellen Fahrzeuge mehr liefern."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 3 /7 Burkhard W.R. Ernst: "Wenn das Batteriethema nicht wäre, ist die Elektromobilität großartig. Hier wartet man noch auf eine durchschlagende Erfindung."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 4 /7 Stephanie Ernst (Rainer Gruppe): "Es gibt Auslieferungszentren. Da hat der Kunde sein volles Erlebnis, hat mit dem Händler dann überhaupt nichts mehr zu tun."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 5 /7 Ossi Matic (Lucky Car): "Karrosserie- und Lackreparaturen werden auch bei E-Autos von Bedarf sein. Mechanische Reparaturen fallen geringer aus."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 6 /7 Stefan Hutschinski (Verband österreichischer Kraftfahrzeugbetriebe): "Es fehlt ein Game Changer. Man braucht ein Auto, das halbwegs eine Reichweite hat und einen Preis hat, der auch entspricht."
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    (Bild: Helmut Graf)
  • 7 /7 Henrik Starup-Hansen (Wiesenthal): "Es ist schwer vorstellbar, dass ein Kunde nicht Zeit hat, 2 Stunden in den Autohandel zu gehen, um ein Auto für 80.000 Euro zu kaufen."
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    (Bild: Helmut Graf)
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