2 /8 Das Eiweißgemisch ist Bestandteil verschiedener Getreidesorten wie Weizen und Roggen.
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3 /8 Die Betroffenen müssen auf Brot, Teigwaren und andere Getreideprodukte verzichten.
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4 /8 Tun sie das nicht, sind Blähungen und Bauchschmerzen die Folge.
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5 /8 Bislang ging man davon aus, dass es sich bei der Glutenunverträglichkeit um eine erblich bedingte Autoimmunreaktion des Körpers handelt. Doch daran rüttelt nun eine Studie von US-Forschern.
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6 /8 Laut dieser kommt auch eine Virusinfektion als Auslöser in Frage. Der identifizierte Erreger stammt aus der gleichen Familie, zu der die Rotaviren zählen, die beim Menschen Brechdurchfall auslösen können.
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7 /8 Offenbar kann eine Infektion mit dem Erreger bei genetisch vorbelasteten Menschen dauerhafte Spuren im Immunsystem hinterlassen. Diese können später zur heftigen Autoimmunreaktion führen, wenn der Körper Gluten ausgesetzt wird.
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8 /8 Die Forscher vermuten, dass dies vor allem der Fall ist, wenn vorbelastete Kleinkinder mit den normalerweise harmlosen Reoviren infiziert werden, während sie gleichzeitig erstmals mit Gluten in der Nahrung in Kontakt kommen.