Google Arts & Culture und Belvedere präsentieren große Gustav Klimt-Werkschau "Klimt vs. Klimt"
1 /10 Google Arts & Culture hat eine Weltneuheit zu bieten: Eine weltweite Retrospektive von Gustav Klimt, die unter Leitung der Österreichischen Galerie Belvedere mit mehr als 30 Partner-Institutionen aus zwölf Ländern in mehrjähriger Arbeit erstellt wurde.
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2 /10 "Klimt vs. Klimt – The Man of Contradictions" zeigt in der Online-Ausstellung rund 700 Exponate, darunter etwa 120 Gemälde, 300 Zeichnungen, 15 Wandgemälde, 200 Fotos oder Briefe und 120 kuratierte Online-Ausstellungen.
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3 /10 Es gibt eine einzigartige virtuelle Ausstellung, die Klimts Meisterwerke durch Augmented Reality und 3D in alle Wohnzimmer bringt, einen virtuellen Rundgang durch Klimts Atelier und mehr als 60 Klimt-Werke in ultrahoher Auflösung.
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4 /10 Besonders beeindruckend: Eigentlich zerstörten Klimt-Werken wird neues Leben eingehaucht. Zu den prominentesten verloren gegangenen Werken gehören die so genannten Fakultätsbilder, ...
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5 /10 ... die im Auftrag der Universität Wien entstanden und von dieser als zu wissenschaftskritisch abgelehnt wurden.
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6 /10 1945 fielen sie einem Brand im Schloss Immendorf zum Opfer, nur Schwarz-Weiß-Fotografien aus den frühen 1900er Jahren blieben. Ebenso blieb allerdings die Faszination um die Werke.
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7 /10 Geleitet vom Klimt-Forschers Franz Smola, Kurator des Belvedere, hat das Team des Google Arts & Culture Lab Machine Learning eingesetzt, um zu rekonstruieren, ...
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8 /10 ... welche Farben Klimt für die Fakultätsbilder verwendet haben könnte und ihnen so ihre volle farbliche Schönheit zurückgegeben.
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9 /10 "Zum ersten Mal seit 70 Jahren können die Kunstwerke nun so erlebt werden, wie Klimt sie geschaffen haben könnte", so Google.