Google entfernt Kinder-Apps mit Porno-Malware
Heute.at
  • 1 /4 Eltern fragen sich, wie sie ihre Schützlinge in Notfällen erreichen können. Unter der Lehrerschaft stellt sich wiederum die Frage, wie die verpflichtend abzugebenden Handys aufbewahrt und zugeordnet werden sollen.
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    (Bild: kein Anbieter/iStock)
  • 2 /4 Das Diagram der Sicherheitsforscher von Check Point verdeutlicht die Funktionsweise der Malware. Nach der Installation werden über einen Server weitere Inhalte geladen. Unter anderem werden in den an Kinder gerichteten Apps Sex-Banner eingeblendet.
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    (Bild: Check Point Research)
  • 3 /4 Zudem arbeiteten die Trickbetrüger mit sogenannter Scareware. Über die Warnung, dass sich auf dem mobilen Gerät ein Virus befinde, werden Nutzer verleitet, gefälschte Sicherheitsapps zu installieren.
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    (Bild: Check Point Research)
  • 4 /4 Schon im November warnte eine Nutzerin mit einem 4-jährigen Sohn davor, eine der betroffenen Apps zu installieren. Mittlerweile hat Google die Anwendungen aus dem Play Store entfernt.
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    (Bild: Check Point Research)
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