Google Home Mini im Test
Heute.at
  • 1 /10 Das Gerät gibt es in den Farben Kreide, Karbon und Koralle bereits um 59 Euro - ein äußerst attraktives Angebot für Smart-Speaker-Einsteiger.
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    (Bild: heute.at)
  • 2 /10 Am Gerät (9,8 Zentimeter im Durchmesser, 4,2 Zentimeter hoch) kommt der Google Assistant zum Einsatz, aktiviert wird der Lautsprecher mit dem Befehl "Ok Google" oder mit "Hey Google".
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    (Bild: heute.at)
  • 3 /10 Optisch passt der Mini jedenfalls gut in ein schickes Zuhause und ist ansehnlicher als alle bisherigen Klein-Varianten smarter Lautsprecher: der obere Teil des Geräts ist mit einem überraschend robusten Textilüberzug versehen, ...
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    (Bild: heute.at)
  • 4 /10 ... der untere Teil besteht aus Kunststoff.
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    (Bild: heute.at)
  • 5 /10 Der Vorteil des Mini soll sein, dass er die gleichen Funktionen wie das große Modell mitbringt, gleichzeitig aber preislich niedrig angesetzt ist und so dazu verlocken könnte, jeden Raum mit einem Mini-Lautsprecher auszustatten.
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  • 6 /10 Es findet sich nur ein USB-Port zur Stromversorgung am Gerät, überraschenderweise eine Micro-USB- und keine USB-C-Variante. Einen etwa beim Konkurrenzgerät Echo Dot vorhandenen Kopfhörer- oder Lautsprecheranschluss gibt es nicht.
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  • 7 /10 Die Inbetriebnahme ist ebenso wie bei der Konkurrenz kinderleicht. Mit Strom versorgt braucht es nur noch die Google Home App auf dem Smartphone oder Tablet und schon ist die Einrichtung erledigt.
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  • 8 /10 Ist der Mini aktiviert, erkennt man unter dem Textil vier LEDs, die bei Sprachbefehlen aufleuchten.
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  • 9 /10 Haptische Bedienungsmöglichkeiten sind begrenzt, aber vorhanden. So dreht ein Druck auf die linke Seite der Textiloberfläche den Ton leiser, auf der rechten Seite wird lauter "gedrückt" und in der Mitte die Musik pausiert.
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  • 10 /10 Der Google Home Mini ist ein gelungenes Stück kleiner Smart-Speaker-Technik und überzeugt mit einem überraschend guten Sound.
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