Google Street View Car in Wien: Es ist ein Opel
Heute.at
  • 1 /10 Wolfgang Fasching-Kapfenberger, Unternehmenssprecher von Google Austria, bei der Präsentation des Street View Car.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 2 /10 Auf den Autos sind neun Kameras montiert: acht Kameras für den 360-Grad-Blick, eine Kamera nach oben gerichtet.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 3 /10 Lasermessgeräte vermessen die Umgebung.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 4 /10 Begonnen wird in Österreich mit Street-View-Aufnahmen in Wien, Graz und Linz.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 5 /10 Damit dem Datenschutz Genüge getan wird, macht ein Automatismus alle Nummernschilder und Gesichter unkenntlich.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 6 /10 In einer Aussendung betont Google, dass Street View allen Anforderungen des Datenschutzgesetzes gerecht werde.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 7 /10 Das Unternehmen hat "Heute" den Wagen am Wiener Heldenplatz präsentiert.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 8 /10 Eine Vorrichtung am Dach des Vehikels fotografiert dabei im Abstand von wenigen Metern in alle Richtungen und erstellt eine virtuelle Route.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 9 /10 In Googles Kartendienst "Maps" können sich Nutzer dann per Mausklick auf "Street View" durch die Straßen bewegen.
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    (Bild: Denise Auer)
  • 10 /10 Die 360-Grad-Panoramabilder werden hauptsächlich von Fahrzeugen aus, seltener auch mit Fahrrädern oder etwa in Wüsten mit Kamelen aufgenommen. Für Innenräume von Gebäuden verfügt Google zudem über einen Kamera-Rucksack mit 360-Grad-Technologie.
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    (Bild: Denise Auer)
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