Google verlangt künftig Gebühren für seine Apps
Heute.at
  • 1 /9 Android-Gerätehersteller können künftig Google-Dienste wie Maps auch ohne die App für die Google-Suche oder den Browser Chrome mitliefern.
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    (Bild: Reuters)
  • 2 /9 Das war eine zentrale Forderung der EU-Wettbewerbshüter. Sie sahen in der Zwangsbündelung aller Anwendungen einen Versuch, Googles Dominanz bei der Internetsuche auf dem PC auch auf Smartphones zu übertragen.
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  • 3 /9 Für die Hersteller hat dies aber auch finanzielle Folgen.
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  • 4 /9 Das Betriebssystem bleibt zwar weiterhin kostenlos und Open-Source, aber wenn Handy-Hersteller Googles Apps wie Mail, YouTube oder den Play Store wollen, müssen sie in Europa künftig eine Lizenzgebühr bezahlen, wie Theverge.com berichtet.
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  • 5 /9 Unklar ist, wie hoch diese Gebühren sein werden und auch, ob Hersteller die Kosten auf die Konsumenten abwälzen werden.
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  • 6 /9 Die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager belegte den Konzern im Juli mit einer Rekordstrafe von 4,34 Milliarden Euro.
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  • 7 /9 Android-Chef Hiroshi Lockheimer betonte in einem Blogeintrag am Dienstag, dass Google nach wie vor anderer Meinung sei und die Strafmaßnahmen der Kommission deswegen anfechte.
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  • 8 /9 Während der vergangene Woche eingereichte Widerspruch jahrelang durch die Gerichtsinstanzen gehen kann, muss Google die Forderungen der EU-Kommission nach einer Änderung des Geschäftsmodells in Europa schon jetzt umsetzen.
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  • 9 /9 Die neuen Regeln für Hersteller gelten laut Google ab dem 29. Oktober.
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    (Bild: Reuters)
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