1 /22 Wird die "Google Wifi"-App am Smartphone gestartet, handelt man die Einrichtung Schritt für Schritt ab.

2 /22 Keine Sorge, alle Schritte sind gut und einfach erklärt und die Sache ist samt nötigem Update in gut zehn Minuten erledigt.

3 /22 Die App sucht automatisch nach der angeschlossenen Box.

4 /22 Zur Einrichtung muss man Bluetooth aktivieren.

5 /22 Die App erkennt automatisch die Box per Bluetooth, ...

6 /22 ... und der Nutzer legt den Standort von Google Wifi fest.

7 /22 Dann erfolgt die WLAN-Verbindung ...

8 /22 ... innerhalb von Augenblicken.

9 /22 Der Nutzer kann nun einen Netzwerknamen ...

10 /22 ... und ein Passwort festlegen.

11 /22 Notwendig ist im Vorfeld nur ein Google-Konto.

12 /22 Ein Softwareupdate dauert bis zu zehn Minuten, im Test war es in zwei Minuten erledigt.

13 /22 Dann ist Wifi auch schon bereit.

14 /22 Für kleine und mittelgroße Wohnungen reicht ein Google Wifi meist aus.

15 /22 Bei der Einrichtung hat Google auch auf jene Bedacht genommen, die sich Sorgen um die Datensicherheit machen. Nutzungsstatistiken und Cloud-Analyse können abgedreht werden.

16 /22 Dann werden nur noch anonymisierte App- und Netzwerk-Daten erhoben. Wifi nutzt die WPA2-Verschlüsselung.

17 /22 Bei der App könnten sich Profis möglicherweise einige Funktionen mehr wünschen, der Durchschnittsnutzer wird aber hervorragend versorgt.

18 /22 Jetzt geht's ans Eingemachte: Google Wifi ist in Betrieb, doch wie hat sich der Empfang verändert?

19 /22 Wifi testet dabei zuerst das Netzwerk vom Modem an den Google Wifi.

20 /22 Schaut schon mal gut aus! Doch richtig interessant wird es ...

21 /22 ... beim WLAN-Test. Zuvor war im Arbeitszimmer kein WLAN-Empfang möglich. Und nun?

22 /22 Im zuvor netzlosen Arbeitszimmer gibt es plötzlich guten Empfang mit akzeptablen Einbußen. Die Grafik zeigt die Messung im Arbeitszimmer.