- 1/8 Klassische Traum-Autos, PS-Monster, Drag-Racer, Musclecars, aber auch Minis und Mittelklasse-Wagen wollen über die Rennstrecken von "GRID" gejagt werden....(Bild: Entwickler)
- 2/8 Optisch sieht "GRID" dabei unglaublich gut aus, die Rennen wirken wie Hollywood-Produktionen - vor allem die Nachtrennen mit Lichteffekten und Feuerwerken....(Bild: Entwickler)
- 3/8 Leider gibt es nur zwölf verschiedene Locations, die sich trotz Variationen in der Streckenführung relativ schnell abnutzen....(Bild: Entwickler)
- 4/8 Immerhin: Der Karrieremodus als Herzstück des Titels zeigt sich mit über 100 Veranstaltungen äußerst umfangreich. In den vielen Events soll man am Ende auch genug Siege sammeln, um in die "GRID World Series" einsteigen zu können....(Bild: Entwickler)
- 5/8 Gering fallen auch die Simulations-Einstellungen aus. Zwar fährt sich "GRID" wie ein guter Mittelweg zwischen Ardade-Racer und Renn-Simulation und das Fahrgefühl ist ähnlich realistisch wie in Codemasters "F1"-Serie, ......(Bild: Entwickler)
- 6/8 ... nachjustieren kann man aber kaum. Einige wenige Spieleaspekte wie Fahrhilfen lassen sich verstärken oder abschwächen, doch Tuning? Fehlanzeige....(Bild: Entwickler)
- 7/8 Auf ein tolles Fahrgefühl und eine fordernde KI sowie ein realistisches Schadensmodell treffen auf Dauer nicht so abwechslungsreiche Rennen, fehlende Videosequenzen und Beschäftigungen neben den Rennen....(Bild: Entwickler)
- 8/8 Obwohl "GRID" jetzt an sich keine großartigen neuen Ideen umsetzt, rückt die Freude am Rennfahren aber in den Vordergrund. Man kann sich auf zahlreiche Stunden solide Racing-Action mit coolen Autos freuen....(Bild: Entwickler)