"Guardian Tales" im Test: Charmanter Mobile-Hit
Heute.at
  • 1 /8 Aus großen Vorbild für "Guardian Tales" machen die Entwickler von Kakao Games und Kong Studios gar keinen Hehl: Kein geringeres als das Kultspiel "The Legend of Zelda: A Link to the Past" stand hier geistig Pate.
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    Kakao Games
  • 2 /8 Was der Titel sofort vermittelt: Eine Nostalgie, wirklich in einem legendären Pixel-Game zu sein.
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    Kakao Games
  • 3 /8 Neben der typischen Grafik finden sich auch die klassichen, aus Feldern bestehenden Umgebungen wie Städte, Dungeons und Wildnis ebenso wie die Piep- und Qietschgeräusche bei Dialogen und Interaktionen.
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  • 4 /8 Das Besondere dabei: Es gibt kaum sich wiederholende Standard-Aufgaben, sondern vielfältige Missionen, die mit einer Handlung hinterlegt sind.
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  • 5 /8 Los geht es allerdings typisch: Mit einem recht schwachen Helden nutzt man anfangs seinen Standard-Angriff sowie eine Spezialattacke und einen Ausweich-Knopf, um in den Kämpfen zu bestehen.
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  • 6 /8 Die Lernkurve steigt langsam, aber stetig an und fordert später den Einsatz von Kombo-Angriffen sowie die Erstellung einer möglichst schlagkräftigen bis zu vierköpfigen Einsatztruppe.
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  • 7 /8 Das Spiel ist darauf ausgelegt, es in regelmäßigen Abständen über einen langen Zeitraum zu spielen, sich die Mechaniken selbst beizubringen und tief in die Handlung einzutauchen.
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  • 8 /8 Die spannenden Geschichten, der tolle Sound und die wunderbare Pixel-Grafik von "Guardian Tales" wären es jedenfalls wert, das Mobile Game lange Zeit nicht mehr aus der Hand zu legen.
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