1 /6 Gleich zu Beginn der Mailänder Modewoche mit den Sommer-2018-Trends sorgte Gucci für ein Highlight: Chefdesigner Alessandro Michele lässt jeden sein, wer er eben ist und sucht damit das Glück im Individualismus.

2 /6 Damit spricht er einmal mehr indirekt die Auflösung von Gender-Normen und -Restriktionen an: Jeder darf alles sein, wenn er oder sie oder es nur will.

3 /6 Maskuline und feminine Elemente vermischen sich in der Kollektion für den nächsten Sommer.

4 /6 Mal ist da ein breiter Blazer zum Pencil Skirt, dann eine Hotpants zum strengen Hemd, ein Sweatshirt zum langen Rock, ...

5 /6 ... ein Ritterhelm zum femininen Kleidchen, ein maskuliner Anzug wurde sogar zum One-Piece.

6 /6 Aber es geht um noch viel mehr: Bei Gucci darf und soll alles neben- und miteinander existieren.