"Habe das noch nie erlebt" – massive Unwetter in Kärnten
Heute.at
  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
    1 /26 Zwei Unwetterzellen haben am Montag das Bundesland Kärnten verwüstet. "Es liegt alles flach, das hatten wir noch nie", ist ein Betroffener schockiert.
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  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
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  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
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  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
    23 /26 Zwei Unwetterzellen haben am Montag das Bundesland Kärnten verwüstet. "Es liegt alles flach, das hatten wir noch nie", ist ein Betroffener schockiert.
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  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
    24 /26 Zwei Unwetterzellen haben am Montag das Bundesland Kärnten verwüstet. "Es liegt alles flach, das hatten wir noch nie", ist ein Betroffener schockiert.
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  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
    25 /26 Zwei Unwetterzellen haben am Montag das Bundesland Kärnten verwüstet. "Es liegt alles flach, das hatten wir noch nie", ist ein Betroffener schockiert.
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  • Es ist gegen 19 Uhr am Montagabend (17.07.2023) in der österreichischen Region Kärnten eine Superzelle aufzieht. Starkregen, massive Windböen, Hagel, alles ist mit dabei. Etwas mehr als eine Stunde später folgt die zweite Unwetterzelle. Beide hinterlassen massive Schäden. Peter, der in Sertschach wohnt ist fassungslos: "Ich wohne da seit 38 Jahren, ich habe das noch nie erlebt. Es war sicher das schlimmste Unwetter, was wir je gehabt haben. Also, es liegt alles flach, das haben wir noch nie. Der Wind ist von der Rau gekommen und hat uns fortgefegt.. ch bin selber beim Land Kärnten zuständig, beim Wasserbauamt. Wir tun auch Unwetterschäden aufarbeiten. Wir haben auch sehr viel Hochwasser und so Sachen gehabt. Also, das war schon weit über die 190 km/h sage ich".Ein Wert den auch andere Anwohner abseits der Kamera beschreiben. Ganze Waldstücke bei Sertschach sind durch den Wind vernichtet. Die Bäume entweder entwurzelt oder einfach abgeknickt, Maisfelder zerstört und auch Bäume liegen in Sertschach und St. Marxen auf der Straße und auf Gebäuden. Die Zerstörung, welches die Naturgewalten hinterlassen haben sind enorm. Doch das wirkliche Ausmaß wird wohl erst bei Tageslicht zu sehen sein.
    26 /26 Zwei Unwetterzellen haben am Montag das Bundesland Kärnten verwüstet. "Es liegt alles flach, das hatten wir noch nie", ist ein Betroffener schockiert.
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