- 1/8 Bei Geräten wie Kopfhörern oder vernetzten Lautsprechern würde man kaum erwarten, dass diese eine Bedrohung darstellen könnten....(Bild: Unsplash)
- 2/8 Doch ein Sicherheitsforscher hat auf der Hackerkonferenz Defcon in Las Vegas gezeigt, wie man solche Gadgets als akustische Waffe nutzen kann....(Bild: Unsplash)
- 3/8 Laut der Forschung sei es möglich, durch den Einsatz von Computerviren bei Kopfhörern oder Lautsprechern das menschliche Gehör zu schädigen oder Tinnitus zu verursachen....(Bild: Unsplash)
- 4/8 Denn mit einer einfachen Schadsoftware gelang es, Töne außerhalb des sicheren Spektrums abzuspielen. Beim Smart Speaker (Symbolbild) konnte sogar eine so große Hitze erzeugt werden, dass das Gerät zu schmelzen begann....(Bild: Unsplash)
- 5/8 Mit allen Geräten gelang der Angriff jedoch nicht. Der BBC sagte Wixey, dass er entweder nah an den Geräten dran sein oder direkten Zugang haben müsse....(Bild: Unsplash)
- 6/8 Welche Geräte per Schadsoftware manipuliert werden konnten, sagte er nicht....(Bild: Unsplash)
- 7/8 Diese Art von Angriffen sei vor allem auch deshalb heimtückisch, weil man in vielen Fällen keine Ahnung davon habe, dass sie stattfänden, so Wixey....(Bild: Unsplash)
- 8/8 Und er ergänzte: "Man weiß es nie wirklich, es sei denn, man läuft ständig mit einem Messgerät herum."...(Bild: iStock)