Haiti Erdbeben
Heute.at
  • 1 /10 Vor der Küste Haitis bebte am Samstagabend die Erde.
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    (Bild: Earthquake.usgs.gov)
  • 2 /10 Da werden Erinnerungen an die Katastrophe von 2010 wach.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 3 /10 Das Epizentrum lag etwa 25 Kilometer westsüdwestlich der Hauptstadt Haitis, Port-au-Prince, das Hypozentrum etwa 17 Kilometer darunter.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 4 /10 Über 200.000 Menschen kamen ums Leben.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 5 /10 Noch immer wohnen viele Haitianer in Notunterkünften.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 6 /10 Am stärksten betroffen vom Erdbeben waren die Departements Ouest (Westen; mit der Hauptstadt Port-au-Prince), Sud-Est (Südosten) und Nippes (auf der Halbinsel Tiburon, Nordküste).
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 7 /10 Die am schwersten betroffene Stadt war Léogâne, 30 Kilometer westlich von Port-au-Prince mit einem Zerstörungsgrad von 90 Prozent.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 8 /10 Insgesamt waren etwa 3,2 Millionen Menschen, das heißt ein Drittel der Bevölkerung Haitis, von der Naturkatastrophe betroffen.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 9 /10 Die wirtschaftliche und politische Lage ist zudem angespannt.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
  • 10 /10 Die Bilder zeigen das Ausmaß der Zerstörung.
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    (Bild: kein Anbieter/Reuters)
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