Handy-Tipps bei extremer Kälte
Heute.at
  • 1 /7 Derzeit sinkt die Temperatur weit unter den Gefrierpunkt. Das kann fürs Handy schädlich sein. Mit diesen Tipps sind Sie auf der sicheren Seite.
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  • 2 /7 Das Handy sollte optimalerweise eng am Körper getragen werden. Durch die Körperwärme und die isolierende Kleidung ist das Gerät vor Kälte ausreichend geschützt.
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  • 3 /7 Dauerhaft kalte Temperaturen können Handy-Akkus stark zusetzen. Diese entladen sich unter Umständen schneller.
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  • 4 /7 Handy-Akkus funktionieren am besten im Bereich zwischen 15 und 25 Grad. Ist man wieder zu Hause, sollte man mit dem Aufladen etwa eine halbe Stunde warten, bis sich das Gerät wieder akklimatisiert hat. Aufladen in extremer Kälte ist äußerst schädlich für den Handy-Akku.
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  • 5 /7 Bei extremer Kälte können die Flüssigkristalle im Display einfrieren. Es reagiert dann nur mehr langsam oder gar nicht. Sobald das Display sich wieder aufwärmt, funktioniert das LCD-Display wieder einwandfrei. Bestimmte Handyhüllen etwa aus Neopren, die isolierend wirken, helfen.
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  • 6 /7 Sollte das Gerät mit Schnee, Eis oder sonstiger Feuchtigkeit in direktem Kontakt kommen, besteht die Gefahr von Kurzschlüssen oder Vereisung. Hier gilt: Handy sofort ausschalten und lange (bis zu 24 Stunden) trocknen lassen.
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  • 7 /7 Rasche Temperaturwechsel sind ebenfalls gefährlich. Kommt es von extremer Kälte direkt ins Warme, besteht die Gefahr, dass sich in kleinen Hohlräumen im Inneren des Geräts Kondensation bildet. Das kann zu Kurzschlüssen und bleibenden Schäden führen. Hier gilt: Langsam aufwärmen lassen.
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