Hans Krankl ist 70 – sein Leben in Bildern
Hans Krankl ist 70 – sein Leben in Bildern imago sportfotodienst
Die ersten Fußball-Schritte wagte Krankl beim KSV Straßenbahn, dann folgte der Wechsel in die Rapid-Jugend. Bei den Grün-Weißen folgte nach einem holprigen Start ein kometenhafter Aufstieg. imago/Magic
1978 wagte Krankl den Wechsel zum FC Barcelona. Hier wurde der Wiener zum "Goleador". Mit den Katalanen holte er den Cup der Cupsieger (1979) und den spanischen Pokal 1981. imago sportfotodienst
41 Saisontore brachten Krankl 1977/78 den "Goldenen Schuh" für den besten Torschützen Europas. Er ist bis heute der einzige Österreicher, der diese Trophäe erringen konnte. imago/Sven Simon
Mit Rapid holte Krankl drei Mal die Meisterschaft (1982, 1983 und 1986) und vier Mal den Cup (1976, 1983, 1984 und 1985). imago/Sportfoto Rudel
Legendär waren auch Krankls Auftritte im Nationalteam: Unvergesslich ist das "Wunder von Cordoba" 1978, als er Österreich zum 3:2 im WM-Duell mit Deutschland schoss. imago sportfotodienst
Krankl beendete seine aktive Karriere 1989 bei Salzburg, dann wechselte er auf die Trainerbank. Imago Images
An der Seitenlinie lief es nicht immer nach Wunsch, nach Stationen beim Sportclub, Rapid, Mödling, Tirol, Gerasdorf, Salzburg, Fortuna Köln und der Admira übernahm er 2002 den Teamchef-Posten. Nach 31 Spielen war 2005 beim ÖFB Schluss. Die letzte Trainerstation war der LASK, den Krankl 2009 für neun Spiele coachte. Imago Images
Abseits des Fußballs hat Krankl eine große Leidenschaft: die Musik. Mit "Monty Beton" steht er immer wieder auf der Bühne. imago/SKATA
Rapid und die Wiener Austria sind zwar Erzrivalen, doch Krankl und Veilchen-Ikone Herbert Prohaska verbindet eine gute Freundschaft. Die beiden Ex-ÖFB-Teamkollegen teilen auch die Leidenschaft für Musik. imago/SKATA
Heute steht Krankl als TV-Experte für "Sky" vor der Kamera und analysiert die Spiele in der heimischen Bundesliga. GEPA
Im Jänner 2023 wurde Österreichs Fußball-Ikone bei der Galanacht des Sports mit dem "Sports Life Award" für sein sportliches Lebenswerk ausgezeichnet. IMAGO/Rudolf Gigler