- 1/10 Ursprünglich auf PlayStation 4 als Birthdays the Beginning veröffentlicht, hat die umgetaufte Sandkasten-Lebens-Simulation Happy Birthdays nun ihren Weg auf Nintendo Switch gefunden....(Bild: Entwickler)
- 2/10 Das Ziel ist einfach: Ökosysteme erschaffen und weiterentwickeln sowie die Evolution von Lebewesen vorantreiben....(Bild: Entwickler)
- 3/10 Wenig verwunderlich, dass das putzige Konzept vom Harvest-Moon-Schöpfer Yasuhiro Wada stammt....(Bild: Entwickler)
- 4/10 Er ist bekannt für charmante, gewaltfreie Games, die für das Leben in Harmonie mit der Natur appellieren....(Bild: Entwickler)
- 5/10 Der Spieleinstieg erfolgt in dieser Fassung schneller als zuvor: Bei Happy Birthdays kann mit einem vordefinierten Biom losgelegt werden - auf PlayStation 4 begann man mit einer blanken Ebene, auf dem man als "Gott" erst alles erschaffen musste....(Bild: Entwickler)
- 6/10 In den neuen Szenarien ist die Evolution des Lebens bereits in einen fortgeschrittenen Zustand übergegangen....(Bild: Entwickler)
- 7/10 Statt Einzellern gibt es also schon Tiere und Vegetation - wahlweise in einem dicht mit grünen Pflanzen bewachsenem Biom, einer Wüstenwelt oder einem winterlich kaltem Areal....(Bild: Entwickler)
- 8/10 Es ist ebenfalls hilfreich, dass man mit einem konkreten Ziel konfrontiert wird - die Evolution so zu manipulieren, dass irgendwann hoffentlich Menschen entstehen....(Bild: Entwickler)
- 9/10 Happy Birthdays ist unheimlich simpel: Man muss die Landmassen lediglich heben und senken, um Berge und Ozeane zu erschaffen. Darauf folgen Veränderungen der Umgebung und des Klimas. Die Tiere passen sich den Gegebenheiten an....(Bild: Entwickler)
- 10/10 Happy Birthdays ist einfach niedlich - sogar eigentlich gefährliche Dinosaurier muten wie Stofftiere an. Gleichzeitig plädiert das Game für Umweltschutz und Respekt für den Planeten Erde. Und eine schönere, kinderfreundlichere Botschaft kann ein Spiel gar nicht haben....(Bild: Entwickler)