"Harmony: The Fall of Reverie" im Test – göttlich gut
1 /10 Keine kniffligen Plattformer-Passagen, keine actiongeladenen Kämpfe, kein kompliziertes Inventar-Management und keine unübersichtlichen Charakter-Systeme.
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Don't Nod Entertainment
2 /10 Spiele aus dem Hause Don't Nod nehmen ihre Zocker gerne an der Hand und präsentieren dafür emotionale Geschichten, in denen die Spieler selbst die ...
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3 /10 ... Entwicklung bestimmen. So war es bei der hochgelobten "Life is Strange"-Serie und beim zuletzt erschienenen "Remember Me" – und so ist es nun auch beim neuen ...
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4 /10 ... Titel "Harmony: The Fall of Reverie", der für PlayStation 5, Xbox Series, Nintendo Switch und PC erschienen ist. Das neue Spiel macht aber einiges anders als die ...
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5 /10 ... Vorgänger. Noch ausführlichere Dialoge, zum großen Teil auch in Form von Text-Einblendungen, fallen ebenso auf wie eine Anime-artige Grafik. Bei der Geschichte ...
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6 /10 ... darf man sich aber wieder auf ganz große Gefühle einstellen, auch wenn der Einstieg eher märchenhaft ausfällt. So erleben wir die Geschichte der jungen Polly, ...
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7 /10 ... die nach einem mehrjährigen Aufenthalt im Ausland in ihr Zuhause zurückkehrt, denn ihre Mutter wird vermisst. Doch das ist nur der Beginn der Probleme, denn ein ...
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8 /10 ... Megakonzern will die Kontrolle über die Gemeinde und ihre Bevölkerung übernehmen. So weit, so bekannt, doch "Harmony: The Fall of Reverie" bietet nicht ...
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9 /10 ... nur die erwartbare emotionale Kost in einer realistischen Umgebung, sondern kommt mit einem ganz neuen Twist daher. So entdeckt Polly, dass sie über ...
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10 /10 ... hellseherische Fähigkeiten verfügt und mit diesen in das Fantasy-Reich Reverie eintauchen kann – wo sie zu Harmonie wird, einer Göttin.