1 /10 Blickkontakt: "Ich schau dir in die Augen, Kleines". Der innige Blick eines Hundes ist ein unumstößliches Anzeichen für Liebe. Studien beweisen sogar, dass der Hund hierbei das "Kuschelhormon" Oxytocin ausschüttet. Starren erlaubt!

2 /10 Geschenke bringen: Schmuck wird dir dein Hund keinen kaufen, aber eine Geste für große Zuneigung ist z.B. wenn dir der Hund abseits von Spaß und Spiel sein Lieblingsspielzeug bringt.

3 /10 Keine Verlustängste: Wenn ein Hund bellt und jault, wenn sie das Haus verlassen wird dies oft  als "Liebe" fehlinterpretiert. Dabei ist es nur Kontrollverlust und hat nichts mit Zuneigung zu tun. Hat der Hund allerdings das große Vertrauen, dass sie wieder kommen und döst einstweilen ruhig in seinem Körbchen, ist das ein tolles Zeichen.

4 /10 Hochspringen: Wenn der Hund an dir hochspringt, ist das meistens ein Dominanzverhalten, kann aber durchaus auch ein Zeichen von Zuneigung sein. Möchte er dein Gesicht ablecken und ist einfach zu klein, verwehrt man ihm ein wichtiges Beschwichtigungs- und Liebessignal. Besser beim Begrüßen in die Hocke gehen.

5 /10 Trösten: Wenn dein Hund dich liebt, tröstet er dich auch sobald ihm sein Instinkt verrät, dass du dich unwohl fühlst. Lass es zu - es wird dir gleich besser gehen.

6 /10 Immer an deiner Seite: Hunde sind im Gegensatz zu Katzen nicht ortsgebunden. Er ist dort glücklich, wo auch du bist und braucht keine "Pause" von dir. Das ist wohl das untrüblichste Zeichen für wahre Liebe.

7 /10 Beschützerinstinkt: Natürlich solltest du die "Hosen" anhaben und das Alphatier im Rudel sein. Insofern sollte sich dein Hund auf DICH in brenzligen Situationen verlassen können, als umgekehrt. Und doch ist es ein gutes Gefühl, dass dich dein Hund in jedem Falle im Worst-Case verteidigen würde.

8 /10 Schwanz wedeln: Okay, okay, wenn der Hund mit dem Schwanz wedelt, deutet dies meist "nur" auf einen Erregungszustand hin - positiv wie negativ. Wenn dich dein Vierbeiner allerdings dabei noch anstrahlt und die Ohren leicht aufstellt - ist es einfach Freude, dass es dich gibt und sich deine Stimme an ihn richtet.

9 /10 Der feuchte Kuss: Hundeküsse, so nass sie auch sein mögen, sind definitv ein Zeichen für "Ich kümmere mich um dich". Wenn dich dein Hund ableckt, dann weil er dich umsorgen möchte. That's Love. ACHTUNG - wir sprechen hier allerdings von freiwilligen "Küssen" - wenn man einen Hund dabei festhält, kann es auch ein Beschwichtigungssignal sein.

10 /10 Der Hund schläft bei dir: Hier lassen wir einmal das gewählte Schlafarrangement beiseite. Ob im Bett oder nicht - wenn der Hund in der Nacht so nah wie möglich - auch neben dem Bett - bei dir schläft, ist dies ebenfalls ein großes Zeichen von Zuneigung und zeugt vor allem von Vertrauen.