1 /10 Dackel: Sehr beliebt, aber eigenwillig was das Zeug hält, denn immerhin sollte er den Dachs und Fuchs selbstständig und todesmutig aus dem Bau treiben.

2 /10 Chow-Chow: Der knuffige Bär mit der blauen Zunge ist eigentlich ein gezüchteter Hütehund aus China, der ebenfalls mit einer gehörigen Portion Eigensinn die Erziehung ziemlich schwierig macht.

3 /10 Weimaraner: Die edlen, grauen Hunde mit den bestechenden Augen sind ein echter Hingucker, aber Vorsicht: Es sind Jagd- und Apportierhunde, die unbedingt gut ausgelastet gehören.

4 /10 Shi Tzu: Der kleine Wuschelbär ist nur mit konsequent-liebevoller Erziehung ein Kuschler, sonst neigt er nämlich zum Größenwahn und ist der Meinung, dass sich alles um ihn drehen muss.

5 /10 Sibirischer Husky: Diese Rasse sollte wirklich nur in erfahrene Hände, denn sie bleibt nicht gern allein und ist unfassbar gesprächig und laut, weshalb ein Husky auch nie in einer Wohnung gehalten werden sollte.

6 /10 Bloodhound: Diesem Stöberhund wird die beste Nase unter den Hunden zugeschrieben. Ihr starker Wille allerdings ist bei der Erziehung unbedingt zu berücksichtigen, denn sie hinterfragen alles und gehen gerne eigene Wege.

7 /10 Beagle: Der Beagle ist ein "Meutehund" und wird seinen Jagdtrieb bei jeder Gelegenheit ausleben, weshalb ein Leben an der Schleppleine notwendig sein wird. Prinzipiell ist der frühreife Kerl aber ein kinderfreundlicher Familienhund.

8 /10 Basset: Die "Hush-Puppies"  sind ähnlich wie der Dackel stur und eigenwillig, aber zum Glück auch ziemlich verfressen. Mit dem richtigen Leckerli hat man zumindest manchmal die Chance auf den "Will to please".

9 /10 Chihuahua: Man könnte meinen, dass die kleinste Hunderasse überhaupt keine Ahnung über die eigenen Größe hat, denn sie verhalten sich oft wie Löwen und handeln besitzergreifend und draufgängerisch. Sie sind das beste Beispiel, dass auch kleine Hunde erzogen werden müssen.

10 /10 Wolfshund: Egal welche Hybridrassen – Wolfshunde sind im Grunde ganz anders zu erziehen, als der domestizierte Haushund. Sie sind noch sensibler als der Hund und lernen of nur durch das Zusehen – weshalb die meisten, Türen und Kästen öffnen können. Hier muss man wirklich Experte sein und sich auch mit solchen umgeben.