Haustiere: Privatzoo in der Nähe von Kiew erneut angegriffen
Heute.at
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In einem Privatzoo im Dorf Yasnogorodka, etwa 40 km von der ukrainischen Hauptstadt Kiew entfernt, kam es erneut zu Angriffen.
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SERGEI SUPINSKY / AFP / picturedesk.com
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Mit einer Kutsche versucht man die toten Tiere einzusammeln.
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Freiwillige Mitarbeiter betrachten das Ausmaß der Zerstörung.
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Mindestens 130 von insgesamt 250 Sträuße wurden getötet.
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Auch Häuser auf der Straußenfarm wurden komplett zerstört.
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Die letzten Tiere sind schwer traumatisiert und schwer einzufangen.
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Ein kleiner Strauß steht in den Trümmern seines Stalls.
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Die erste Evakuierung musste aufgrund eines erneuten Beschusses abgebrochen werden.
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Der Krieg kostete wieder unzähligen Tieren das Leben.
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In diesem zerbombten Lager wurden die Futtermittel für die Tiere aufbewahrt.
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Die Tiere hatten keine Chance.
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Bleibt zu hoffen, dass zumindest die letzen Tiere ohne weitere Zwischenfälle gerettet werden können.
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