1 /16 Der Verein gegen Tierfabriken deckte erneut einen schrecklichen Rinderbetrieb in Niederösterreich auf. 

2 /16 Diese Bilder und auch ein Video wurde dem Verein von einem anonymen Tierschützer zugespielt. 

3 /16 Hier sieht man die Rückseite eines Kälbchens in einer Bucht, welches aufgrund einer Hinterbein-Verletzung nicht einmal gehen konnte. 

4 /16 Alle Tiere - Kälber, Milchkühe und Maststiere stehen auf Vollspaltböden im eigenen Kot und Urin. 

5 /16 Auf diese Kälber wartet je nach Geschlecht das selbe Schicksal wie ihren Eltern. 

6 /16 Weibchen werden als Milchkühe befruchtet und ausgebeutet. Männchen werden für den Teller gemästet. 

7 /16 Wie gesund kann wohl ein Produkt von so einem Tier sein, wenn man schon wenig Mitleid aufbringen kann? 

8 /16 Der Platz reicht gerade einmal zum umdrehen - doch selbst dann wird den anderen Leidensgenossen der Platz streitig gemacht. 

9 /16 Hier stehen unsere "Rindschnitzel". 

10 /16 Der Obmann des VGT machte eine klare Ansage zum Veganismus, denn selbst wenn man nur Milch trinkt, hat man ein Kalbsleben am Gewissen. 

11 /16 Hier sind die Milchkühe untergebracht. 

12 /16 Die wenige Einstreu in den Liegebuchten sind von den Fäkalien durchtränkt. 

13 /16 Wie traurig muss dieses Leben sein? 

14 /16 Dreckig, verletzt und spärlich umsorgt - das Leben einer Kuh in Österreich? 

15 /16 Immer mehr Betriebe werden aufgedeckt, denn was hinter geschlossenen Türen passiert, schein niemanden zu interessieren. 

16 /16 Hier muss endlich ein Umdenken stattfinden.