Haustiere: Vor der Flucht vergiftete Hundezüchter alle seine Tiere
Heute.at
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Am Osterwochenende war das Tierschutz-Team der ukrainischen "Love Furry Friends" wieder im Kriegsgebiet unterwegs.
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Screenshot Youtube©Love Furry Friends
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Mit drei Tonnen Futter besuchten sie das völlig zerstörte Siedlungsgebiet "Hostomel".
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Beinahe alle Häuser waren komplett unter Beschuss.
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Nur noch Ruinen und Schutt erinnern an das kleine Dorf.
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Die "Love Furry Friends" wissen, dass auch hier Hunde zurückgelassen wurden und versorgen sie mit Futter.
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Die Bilder sind erschreckend.
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Viele Haustiere haben die Angriffe nicht überlebt, oder starben an dem Schock.
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Unvorstellbar, dass hier einmal Menschen lebten.
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An allen Ecken wurde Trockenfutter ausgeleert um verschiedene Futterplätze für die zurückgelassenen Hunde zu schaffen.
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In der Ferne sehen die Tierschützer auch komplett verängstigte und traumatisierte Tiere, die sich zum jetzigen Zeitpunkt keinesfalls nähern würden.
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Leider deckten die Tierschützer auch ein zerbomtes Züchterheim auf.
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Sie hörten ein klägliches Bellen aus einem der Häuser.
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Eine Tierschützerin betritt das Gebäude und fand einen kleinen Spitz, der winselnd und hysterisch unter einem zerbrochenen Fenster saß.
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Der kleine Kerl biss aus Angst wie wild um sich.
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Im hinteren Teils des Garten waren alle Hunde des Horror-Züchters tot aufgebarrt.
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Die Tierschützer gehen davon aus, dass die Züchter ihre Tiere vor der Flucht wohl vergiftet haben.
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Die kleinen Käfige waren kein Bild des Krieges - die Hunde fristeten hier bereits davor ein grausames Leben bei einem Hundevermehrer.
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Als die Tierschützer auch eine scharfe Granate entdecken, flüchten sie schnell aus der Gefahrenzone.
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Der gerettete Spitz wurde "Lucky" getauft, da er als einziger wohl das Greuel bei dem Hundezüchter überlebt hatte.
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Zum Glück wurde der kleine Kerl schnell adoptiert und darf sein Leben nun neu beginnen.
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