Haustiere: Vor der Flucht vergiftete Hundezüchter alle seine Tiere
Heute.at
  • 1 /20 Am Osterwochenende war das Tierschutz-Team der ukrainischen "Love Furry Friends" wieder im Kriegsgebiet unterwegs.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 2 /20 Mit drei Tonnen Futter besuchten sie das völlig zerstörte Siedlungsgebiet "Hostomel". 
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 3 /20 Beinahe alle Häuser waren komplett unter Beschuss.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 4 /20 Nur noch Ruinen und Schutt erinnern an das kleine Dorf.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 5 /20 Die "Love Furry Friends" wissen, dass auch hier Hunde zurückgelassen wurden und versorgen sie mit Futter.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 6 /20 Die Bilder sind erschreckend.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 7 /20 Viele Haustiere haben die Angriffe nicht überlebt, oder starben an dem Schock.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 8 /20 Unvorstellbar, dass hier einmal Menschen lebten.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 9 /20 An allen Ecken wurde Trockenfutter ausgeleert um verschiedene Futterplätze für die zurückgelassenen Hunde zu schaffen.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 10 /20 In der Ferne sehen die Tierschützer auch komplett verängstigte und traumatisierte Tiere, die sich zum jetzigen Zeitpunkt keinesfalls nähern würden.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 11 /20 Leider deckten die Tierschützer auch ein zerbomtes Züchterheim auf.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 12 /20 Sie hörten ein klägliches Bellen aus einem der Häuser.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 13 /20 Eine Tierschützerin betritt das Gebäude und fand einen kleinen Spitz, der winselnd und hysterisch unter einem zerbrochenen Fenster saß.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 14 /20 Der kleine Kerl biss aus Angst wie wild um sich.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 15 /20 Im hinteren Teils des Garten waren alle Hunde des Horror-Züchters tot aufgebarrt.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 16 /20 Die Tierschützer gehen davon aus, dass die Züchter ihre Tiere vor der Flucht wohl vergiftet haben.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 17 /20 Die kleinen Käfige waren kein Bild des Krieges - die Hunde fristeten hier bereits davor ein grausames Leben bei einem Hundevermehrer.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 18 /20 Als die Tierschützer auch eine scharfe Granate entdecken, flüchten sie schnell aus der Gefahrenzone.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
  • 19 /20 Der gerettete Spitz wurde "Lucky" getauft, da er als einziger wohl das Greuel bei dem Hundezüchter überlebt hatte.
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  • 20 /20 Zum Glück wurde der kleine Kerl schnell adoptiert und darf sein Leben nun neu beginnen.
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    Screenshot Youtube©Love Furry Friends
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