- 1/6 Beim Einstieg erinnert einen Headmaster schnell an einen Klassiker der Versuchskammern-Spiele, Portal. Das Konzept ist im Prinzip ähnlich aufgebaut - in verschiedenen Arealen sollen immer schwieriger werdende Aufgaben mit kleineren Puzzle-Elementen erfüllt werden....(Bild: Sony PlayStation)
- 2/6 Zuerst aber lernt man als Spieler 3274 die Grundlagen, die von einer sadistisch klingenden Stimme erklärt werden. Anfangs muss man Kopfbälle in ein Tor schießen, später wird es kniffliger, wenn man Hindernisse oder Sprengstoffbälle nutzt, um zum Ziel zu gelangen....(Bild: Sony PlayStation)
- 3/6 Gesteuert wird Headmaster mit dem PlayStation-VR-Headset. Bedeutet: wie im realen Leben bei einem Kopfball versucht man, die virtuell herangetragenen Bälle wuchtig zu treffen und gleichzeitig möglichst exakt zu platzieren. Viel Variation bietet Headmaster dabei nicht, das Gameplay wird leider schnell eintönig....(Bild: Sony PlayStation)
- 4/6 Wirklich motivierend ist auch die Bewertung der Aufgabenerfüllung nicht. Die Herausforderungen werden je nach Treffern und Punkten mit einem, zwei oder drei Sternen bewertet....(Bild: Sony PlayStation)
- 5/6 Dass den Spieler Headmaster einige Zeit bei Laune hält, liegt vor allem an der immer wahnsinnigeren Gestaltung der Levels wie eine Bierpong- oder eine Basketball-Szenerie....(Bild: Sony PlayStation)
- 6/6 Headmaster bietet nicht viel mehr als ständiges Schütteln und Bewegen des Kopfes, das sich beim Spielen mit dem Headset schnell abnutzt. Auch der schwarze Humor, die teils witzigen Levels und die netten Effekte verhindern nicht, dass das Singleplayer-Spiel frustrierend wird....(Bild: Sony PlayStation)