1 /5 Taborstraße: Hebräisches Straßenschild wird wieder aufgehängt. Bezirksrätin Andrea Stangl und Bezirkschefin-Vize Adi Hasch (Grüne) vor dem Haus Nummer 5, wo die Tafel im Herbst montiert werden soll.
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(Bild: BV 2)
2 /5 Hebräisches Schild in der Taborstraße sorgte für Diskussionen.
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(Bild: Leserreporter)
3 /5 Am Montag der vergangenen Woche wurde das Schild abmontiert.
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(Bild: zVg)
4 /5 Jetzt ist klar: Das Straßenschild, auf dem in hebräischen Buchstaben auf Jiddisch "Taborstraße" stand, war ein Kunstrprojekt.
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(Bild: zVg)
5 /5 Am Montag vergangener Woche war das Schild auf Nummer 18 weg. Nach einer Facebook-Aktion für das Schild wird es im Herbst wieder aufgehängt.