Heeresminister Mario Kunasek bei der AIREX18
Heute.at
  • 1 /7 Bevor die eigentliche Evakuierung stattfinden konnte mussten zuerst alle auszufliegenden Personen ordentlich getrieft werden.
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    (Bild: Bundesheer, HBF/Pusch)
  • 2 /7 Dann ging es für Minister Kunasek und die begleitenden Vertreter von Bundesheer und Medien aber gleich direkt zu der mit laufenden Rotoren wartenden Hubschrauber Staffel, mit der alle Beteiligten auf schnellsten (Luft)weg aus Wien evakuiert wurden.
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    (Bild: Bundesheer, HBF/Pusch)
  • 3 /7 Kaum im Helikopter angekommen,ging es auch schon los! Zwei Blackhawk-Hubschrauber und ein kleineres Gerät transportierten den Minister und seine Begleiter zum Militärflugplatz Langenlebarn.
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    (Bild: Bundesheer, HBF/Pusch)
  • 4 /7 Verteidigungsminister Mario Kunasek genoß der einzigartigen Aussicht aus dem Blackhawk-Hubschrauber des Bundesheeres sichtlich.
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    (Bild: Bundesheer, HBF/Pusch)
  • 5 /7 Den Begleitschutz für die Notfallsübung übernahmen unter anderem auch zwei Eurofighter, die mitunter beinahe beängstigend nahe an den Transporthubschrauber vorbei mehrere Schleifen flogen. Für den Eurofighter ist ein Flug mit derart niedriger Geschwindigkeit ein gewisses Kunststück, man beachte die enorme Schräglage in der das Kampfflugzeug den Hubschrauber passiert.
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    (Bild: Bundesheer, HBF/Pusch)
  • 6 /7 So nahe kommt man einem Kampfflugzeug, wenn überhaupt, normalerweise nur am Boden und nicht in mehreren hundert Metern Höhe und hoher Geschwindigkeit.
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    (Bild: Bundesheer, HBF/Pusch)
  • 7 /7 Bundesminister fÃ?r Landesverteidigung Mario Kunasek bei der EvakuierungsÃ?bung AIREX 18 Raum Wien
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    (Bild: kein Anbieter/Bundesheer, HBF/Pusch)
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