1 /9 Slowenien hat weiterhin mit den Folgen der starken Niederschläge zu kämpfen.

2 /9 Ministerpräsident Golob schätzt den Gesamtschaden auf mehr als 500 Millionen Euro.

3 /9 Zahlreiche Dörfer wurden evakuiert, Straßen und Eisenbahngleise standen unter Wasser und an der Mur brach ein Damm.

4 /9 Ministerpräsident Golob spricht von der "schlimmsten Naturkatastrophe" der letzten 30 Jahre.

5 /9 Betroffen seien in zwei Dritteln des Landes vor allem die Straßen- und Energieinfrastruktur sowie Hunderte Wohngebäude.

6 /9 Seit Freitag hatten die schweren Regenfälle Flüsse und Gewässer im Land überlaufen lassen.

7 /9 Slowenien fordert sogar Hilfe von der Nato an.