LIFE: Herkunftsrätsel um Venus von Willendorf wohl gelöst
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  • Download von www.picturedesk.com am 28.02.2022 (12:55).  ABD0038_20220228 - WIEN - ÖSTERREICH: ++ ARCHIVBILD ++ ZU APA0153 VOM 28.2.2022 - Die Venus von Willendorf, aufgenommen am Dienstag, 22. September 2015, im Naturhistorischen Museum (NHM) in Wien. Die knapp elf Zentimeter große Frauenfigur war wohl ein Fruchtbarkeitssymbol und Glücksbringer. Sie ist die einzige ihrer Art, die aus einem porösen Gestein namens "Oolith" (Eier-Stein) hergestellt ist. (ARCHIVBILD VOM 22.9.2015) - FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER - 20150922_PD17215 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    1 /3 Die knapp elf Zentimeter große Frauenfigur war wohl ein Fruchtbarkeitssymbol und Glücksbringer. Sie ist die einzige ihrer Art, die aus einem porösen Gestein namens "Oolith" (Eier-Stein) hergestellt ist.
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    HELMUT FOHRINGER / APA / picturedesk.com
  • Download von www.picturedesk.com am 28.02.2022 (12:55).  ABD0035_20150922 - WIEN - ÖSTERREICH: ZU APA0199 VOM 22.9.2015 - Restaurator Walter Prenner beim Einsetzen der Venus von Willendorf am Dienstag, 22. September 2015, ins neue Venuskabinett des Naturhistorischen Museums (NHM) in Wien. Die rund elf Zentimeter große, altsteinzeitliche "Venus von Willendorf" wurde am 27. August 1908 in Willendorf in der Wachau entdeckt und ist 29500 Jahre alt, also etwa 4.500 Jahre älter als bisher gedacht. - FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER  _ - 20150922_PD0847 - Rechteinfo: Rights Managed (RM)
    2 /3 Die rund elf Zentimeter große, altsteinzeitliche "Venus von Willendorf" wurde am 27. August 1908 in Willendorf in der Wachau entdeckt und ist 29500 Jahre alt.
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  • Download von www.picturedesk.com am 28.02.2022 (12:53).  BILD zu OTS - Die Venus von Willendorf. Die Herkunft der Löcher an der Oberfläche konnten nun erklärt werden. Sie stammen von herausgebrochenen Eisenoxid-Klumpen. *** Die Nutzung des Bildes für redaktionelle Zwecke ist kostenlos. Weitergehende Nutzung bedarf der Zustimmung des Aussenders. *** - 20220228_PD2041 - Rechteinfo: OTS-Bild (OTS) Redaktionelle Nutzung im thematischen Zusammenhang mit der Aussendung kostenfrei gestattet.
    3 /3 Hochauflösende tomographische Aufnahmen fanden heraus, dass das Material der Venus wahrscheinlich aus Norditalien stammt.
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