"Heute" an Südkoreas Militärgrenze
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  • 1/10 Wie sicher ist Olympia in Südkorea? "Heute"-Redakteur Gerald Richter besuchte die entmilitarisierte Zone zwischen dem Gastgeber und der Atommacht Nordkorea.
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    (Bild: heute.at)
  • 2/10 Pyeongchang, 7.30 Uhr: Mit dem Autobus geht es an die nur 90 Kilometer entfernte Grenze. Ein Hochsicherheits-Gebiet.
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  • 3/10 Die Tour wird "Pfad zum Frieden" genannt. Die Wirklichkeit ist vom dauerhaften Frieden aber weit entfernt.
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  • 4/10 Reiseleiterin Shin erklärt die Demarkationslinie, die vom Aussichtspunkt aus zu sehen ist. Die anwesenden Soldaten dürfen nicht fotografiert werden.
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  • 5/10 Seit dem Waffenstillstand von 1953 ist die Grenze zwischen den beiden Ländern praktisch dicht. Beide Seiten haben den Nachbarn stets im Blick.
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  • 6/10 Die sanften Hügel zwischen den beiden Ländern sind jetzt ein Natur-Paradies - für Menschen aber gefährlich. Zwischen den Bäumen und Büschen lauern Landminen, Stacheldraht, Panzersperren. Geschütze beider Länder sind auf die Grenzlinie gerichtet.
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  • 7/10 Der Grenzzaun zieht sich 248 Kilometer quer durch das Land. Dahinter: Atom-Diktatur Nordkorea.
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  • 8/10 Traurig: Der Strand könnte Tourismus-Magnet und Surferparadies sein. Doch wer ihn unbefugt betritt riskiert sein Leben.
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  • 9/10 Drei Jahre wurde im Koreakrieg erbittert gekämpft. Ergebnis: Millionen tote Zivilisten und Soldaten, sowie eine geteilte Nation.
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  • 10/10 Doch die Hoffnung auf Frieden lebt: "Dank der Olympischen Winterspiele reden unsere Politiker zumindest wieder miteinander", freut man sich in der Bevölkerung.
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