"Heute" auf Besuch in der Jugendnotschlafstelle der Caritas
1 /7 Seit Max P. (19, Name geändert) seinen Hilfsjob in einer Bäckerei verlor, kann er nicht mehr nach Hause. In der Jugendnotschlafstelle "a_way" der Caritas fand er Hilfe.
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Sabine Hertel
2 /7 Im "a_way" finden Jugendliche und junge Menschen, die kein Dach über dem Kopf haben, Zuflucht. Und lernen wichtige Grundkenntnisse wie Wäsche waschen und kochen.
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Sabine Hertel
3 /7 Neben einer Bleibe bieten Sozialarbeiter Pascal (l.) und Einrichtungsleiter Tom aber vor allem Hilfe beim Entwickeln neuer Perspektive. Sie helfen etwa bei der Job- oder Wohnungssuche.
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Sabine Hertel
4 /7 Die Jugendnotschlafstelle – die einzige Wiens – bietet zehn Betten im Notquartier sowie acht Betten im sogenannten Stabilisierungswohnen.
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Sabine Hertel
5 /7 Auch Max hat ein Einzimmer im Stablisierungswohnen bezogen. Nachdem ihn sein Vater vor rund vier Wochen auf die Straße setzte, wohnt er in einem Zimmer wie diesem.
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Sabine Hertel
6 /7 "a_way" hat täglich von 17 Uhr bis 9 Uhr geöffnet, Ausnahmen sind Wochenende und Feiertage. Im Innenhof können sich die schutzsuchenden Jugendlichen ausrasten oder andere treffen.
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Sabine Hertel
7 /7 Im Kleiderlager der Jugendnotschlafstelle können sie sich auch Kleidungs ausborgen. Besonders gefragt sind Jogginghosen, die Caritas freut sich über Spenden.