1 /13 Der süße "TOTO", bekannt aus dem Filmklassiker "Der Zauberer von Oz" begleitet sein Frauchen Dorothy durch das zauberhafte Land und meistert mit ihr alle Gefahren. Gewusst? Toto war im echten Leben eine Hündin!

2 /13 "PLUTO" ist der treue Begleiter der berühmtesten Maus der Welt. "Pluto" erblickte 1930 das Licht der Welt und erhielt seinen Namen vom bekannten Himmelskörper, der im selben Jahr entdeckt wurde.

3 /13 "BEETHOVEN", bekannt aus dem gleichnahmigen Film ist - unschwer zu erkennen - ein Bernhardiner und sorgt bei seiner Familie für allerlei Wirbel.

4 /13 "SCOOBY-DOO" soll eine deutsche Dogge darstellen und ist mit seinen menschlichen Freunden auf Geisterjagd. Eines haben die Zeichentrick- und die echte Dogge aber gemeinsam: Beide gehören nicht unbedingt zur mutigsten Rasse, der imposanten Größe zum Trotz.

5 /13 "HACHIKO" ist im realen Leben ein wahrer Volksheld aus Tokio, wo auch eine Statue als Sinnbild für ewige Freundschaft aufgestellt wurde. Die wahre Geschichte des treuen Akita Rüden wurde mit Richard Gere verfilmt und ist ein Garant für das Überleben der Taschentuch-Industrie - so traurig! 

6 /13 "SNOOPY" ist der weltbekannte Beagle von "Peanut" Charley Brown. Er verhält sich nur selten artgerecht und zeigt seine Freude gerne mit lustigen Tänzen. Am Liebsten sinniert er mit seinem kleinen, gelben Kumpel, Vögelchen "Woodstock" vor sich hin oder träumt von sich als Eiskunstläufer.

7 /13 "JERRY-LEE", der reinrassige deutsche Schäferhund aus dem Film: "Mein Partner mit der kalten Schnauze" war ein echter Kinoerfolg 1989, mit James Belushi in der Hauptrolle. Auch wenn sich das ungleiche Polizisten-Duo allerlei Gefahren aussetzen, kommt es dennoch zu einem Happy-End und es kann im Laufe des Filmes sehr oft herzlich gelacht werden. Ein Knüller, dieser Hund.

8 /13 "GOOFY", der beste Kumpel von Mickey Maus hat sich schnell in unsere Herzen manövriert. Mit seinem, dümmlichen aber liebenswerten Charme, besteht er jedes Abenteuer und wird manchmal sogar zum Superheld durch besondere Erdnüsse.

9 /13 "LASSIE", die berühmte Collie-Hündin ist der Inbegriff von bedingungsloser Treue und zählt wohl zu den bekanntesten TV-Hunden. 1943 wurde der Roman "Come Home" von Eric Knight unter dem deutschen Titel "Heimweh" mit einer zehn-jährigen Liz Taylor - noch in schwarz/weiss - verfilmt und wurde ein riesengroßer Erfolg. Gewusst? Auch hier wurde beim Geschlecht gemogelt und die Film-Lassie war ein Rüde namens "Pal".

10 /13 "IDEFIX" ist das kleine Hündchen von Obelix dem Gallier. Zunächst hat Asterix und Obelix nur Leser in der auflagestarken Comic-Reihe begeistert. 1967 flimmerte der Comic-Held dann erstmalig über die Leinwände und wurde nach einigen Folgen sogar real verfilmt. Den süßen Idefix kann man im Comic keiner bestimmten Rasse zuordnen. In der Realverfilmung wurde Idefix dann mit einem "West Highland White Terrier" zum Leben erweckt.

11 /13 "MARLEY" ist der frechste Hund der Welt und brachte uns alle am Ende zum Schluchzen! "Marley und ich" ist nicht nur die Verfilmung einer wahren Geschichte, sondern rückt das Bild, der normalerweise sehr devoten Rasse "Labrador" in ein anderes Licht. Stur, ungestüm aber immer lustig und liebenswert fegt Marley wie ein Wirbelsturm durch den Film und bringt die Hauptdarsteller: Jennifer Aniston & Owen Wilson zum Schwitzen. Nah am Wasser gebaut darf man dennoch nicht sein, wenn man den Film bis zum Abspann sehen möchte...

12 /13 "HUUTSCH" ist der Name einer gewöhnungsbedürftigen Bordeaux-Dogge aus dem Film "Scott & Huutsch" mit einem noch sehr jungen Tom Hanks in der Hauptrolle. Der fast schon krankhaft reinlichkeitsfanatische Polizist Scott hat plötzlich - weil Zeuge eines Mordes - die sabbernde, alles verwüstende Dogge am Hals, die sein Haus demoliert und sein Auto "frisst". Mit der Zeit werden sie aber ein kongeniales Team und schnappen den Mörder von Huutsch's Ex-Herrchen. Leider müssen auch hier ein paar Tränen am Schluss verdrückt werden.

13 /13 "REX". Last but not least - der deutsche Schäferhund Reginald von Ravenhorst, kurz genannt Rex, darf natürlich in Österreich nicht fehlen. Die Krimiserie, rund um den tierischen "Komissar" ging 1994 an den Start und war sofort ein Erfolg. Bisher wurde Rex von insgesamt fünf Schäferhunden dargestellt und von US Hundetrainerin, Theresa Ann Miller für das Fernsehen ausgebildet. Einziges Manko? Tierschützer protestierten gegen die Darstellung, dass man Hunde mit Wurstsemmeln füttern soll.