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Hier erschoss Soldat den Angreifer

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Vor der iranischen Botschaft in Wien-Hietzing ist es Sonntagnacht gegen 23.35 Uhr zu einer Messerattacke gekommen. (Bild: Denise Auer)
Ein 23-jähriger Soldat verübte gerade seinen Dienst als Überwachungsposten vor dem Botschaftsgebäude, als sich ihm ein Mann näherte. (Bild: Denise Auer)
Plötzlich griff der 26-Jährige in seine Jacke, zog ein Messer und ging damit auf den Heeresangehörigen los. Der Soldat wich zurück und versuchte den Angreifer mit dem Pfefferspray zu stoppen. (Bild: Denise Auer)
Doch das hielt den Österreicher nicht davon ab den 23-Jährigen weiterhin mit dem Messer zu attackieren. (Bild: Denise Auer)
Auch als die beiden Männer zu Sturz kamen, stach der Mann weiterhin auf den Soldaten ein. In Todesangst zog der 23-Jährige schließlich seine Dienstwaffe und feuerte mindestens vier Schüsse ab. (Bild: Denise Auer)
In Todesangst zog der 23-Jährige schließlich seine Dienstwaffe und feuerte mindestens vier Schüsse ab. (Bild: Denise Auer)
Der Angreifer brach zusammen und erlag wenig später seinen tödlichen Verletzungen. (Bild: Denise Auer)
Der Soldat erlitt Schnittverletzungen am rechten Oberarm. Er wurde noch an Ort und Stelle erstverstorgt und anschließend in ein Krankenhaus gebracht. (Bild: Denise Auer)
Dass er bei der Attacke nicht schlimmer verletzt wurde, hat der Soldat neben seiner schnellen Reaktion vor allem auch seiner Schutzweste zu verdanken. (Bild: Denise Auer)
Denn ohne die Weste hätte die Messerattacke für den 23-Jährigen vermutlich auch tödlich enden können. (Bild: Denise Auer)
Das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) hat die Ermittlungen bereits aufgenommen und überprüft nun, wie es zu der Attacke vor der Blaimschein-Villa in der Wenzgasse kommen konnte. (Bild: Denise Auer)
Das Tatmesser wurde sichergestellt, die Tatortgruppe des Landeskriminalamts Wien nahm die Spurensicherung vor. Das Motiv der Tat ist derzeit noch völlig unklar und Gegenstand der Untersuchungen. (Bild: Denise Auer)
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