- 1/13 Ab zum Röntgen: Nach Hitze-, Kälte-, Biege- und Falltests, ......(Bild: Rene Findenig)
- 2/13 ... werden die Huawei-Smartphones wie das Mate 10 Pro mit Nanofokus-Röntgenprüfsystemen auf Schäden kontrolliert....(Bild: Rene Findenig)
- 3/13 In abgeschirmten Räumen wird der Antennenempfang auf die Probe gestellt....(Bild: Rene Findenig)
- 4/13 Dummys simulieren dabei den menschlichen Nutzer beim Telefonieren....(Bild: Rene Findenig)
- 5/13 Wer ein Flaggschiff ist, muss leiden. Die Prototypen werden Biege- und Drucktests unterworfen....(Bild: Rene Findenig)
- 6/13 So wird auch Tausende Male per Roboter die Touchbedienung aktiviert....(Bild: Rene Findenig)
- 7/13 Diese Maschine tropft eine Flüssigkeit auf das Smartphone-Display. Der Tropfen muss nicht nur in einem gewissen Winkel abperlen, sondern auch kaum Spuren hinterlassen....(Bild: Rene Findenig)
- 8/13 In abgedunkelten und abgeschirmten Kammern testet Huawei zudem die Audio- und Sprachqualität der Geräte....(Bild: Rene Findenig)
- 9/13 Zum Einsatz kommen allerdings nicht nur Dummys, Roboter und Computer, ......(Bild: Rene Findenig)
- 10/13 ... auch die Mitarbeiter haben mehr als nur ein Wort mitzureden. Sie entscheiden etwa, wie intensiv die Geräuschunterdrückung bei Telefongesprächen zum Einsatz kommen soll....(Bild: Rene Findenig)
- 11/13 Dazu werden nicht nur Standard-Aufnahmen im Labor eingespielt, sondern auch Daten in Bars, Restaurants, Öffis und Kantinen gesammelt, um sie danach zu analysieren....(Bild: Rene Findenig)
- 12/13 Der Graus eines jedem Handy-Besitzers: In dieser Kammer wird ein Smartphone immer und immer wieder fallengelassen. Eine Superzeitlupenkamera nimmt jeden Aufprall auf....(Bild: Rene Findenig)
- 13/13 Hätten Sie gewusst, dass sich Audiomodule von Smartphone weit über 80 Grad Celsius hinaus aufheizen können? Eine besondere Herausforderung, denn im Gegensatz zu Computern gibt es keine Lüfter, die die Wärme im Zaum halten....(Bild: Rene Findenig)