- 1/7 In Hollow Knight werden die Spieler nicht an der Hand genommen. Man kann sich schon nach den ersten Minuten in der tiefen, unterirdischen Welt verlieren....(Bild: Team Cherry)
- 2/7 Die weitläufigen Katakomben, Höhlen und Gänge bieten unzählige Wege - und keiner ist der "Richtige". Vielmehr ermutigt dieses 2D-Metroidvania dazu, einen eigenen Pfad zu finden....(Bild: Team Cherry)
- 3/7 Die vielen verschiedenen Areale bergen Geheimnisse und Bosse - nicht wenige komplett optional. Und auch eine lineare Handlung, die durch das verworrene Labyrinth führen würde, sucht man vergeblich....(Bild: Team Cherry)
- 4/7 Das ist aber alles andere als negativ, denn stattdessen wird die Geschichte mit Storyfetzen erzählt, die in der gesamten Spielwelt verstreut sind - somit muss man sich die Zusammenhänge selbst zusammenreimen....(Bild: Team Cherry)
- 5/7 Und es ist in der Tat eine rätselhafte Welt, in die man als namenloser Held geworfen wird. Die Umgebungen reichen von einer Stadt in einer Höhle, in der es immer regnet, über dichte Pilzwälder bis hin zu großen Seen....(Bild: Team Cherry)
- 6/7 Man sollte sich nie in falsche Sicherheit wiegen lassen. Die Welt von Hollow Knight ist gefährlich. Und auch ein Schuss Dark Souls trägt zur bedrückenden Stimmung bei: Denn der Tod der Spielfigur bedeutet, dass man zuerst seine eigene Leiche besiegen muss, um das Geld aus dem Inventar zurückzuerlangen....(Bild: Team Cherry)
- 7/7 Hollow Knight sticht aus der aktuellen Flut (gut gemachter) Metroidvania-Titel hervor. Trotz simpel konzipierter Optik trieft die Welt dieser Indie-Perle nur so vor Persönlichkeit und Stimmung. Die Spielwelt ist faszinierend und gefährlich, voller subtiler Hinweise auf die Handlung, die man sich selbst zusammenklauben muss. Motiviert für Dutzende Stunden!...(Bild: Team Cherry)